Folgendes sagt Monika Weis, von dem Benefizverein Saarland, über die weitere Unterstützung von Delfintherapien, besonders im Bezug auf Curacao.
Bevor ich die Gründe für diese Entscheidung darlege, möchte ich klarstellen, dass ich grundsätzlich nicht gegen Delfintherapien bin, da ich mich schon oft von den Erfolgen nach einer solchen Therapie überzeugen konnte. Die Kinder machen tatsächlich sehr große, sichtbare Fortschritte.
Jetzt sind schon 2 einhalb Monate vergangen, dass ich wieder in Sri Lanka sein darf. Eine Zeit, die dieses Mal wie im Fluge vergangen ist. Dank zahlreicher Spender konnte ich auch gleich loslegen. Gerne möchte ich ihnen allen von meiner Arbeit berichten:
Wie immer haben mich die Kinder sehnsüchtig erwartet und ich konnte schnell an den vorherigen Therapien ansetzen, da fast alle fleissig ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Es sprach sich natürlich sehr schnell herum, dass die „Sudunona“ (weisse Frau) wieder im Land des Lächelns ist und den einheimischen Kindern hilft. Daher kamen und kommen fast täglich immer wieder neue Mütter mit ihren Kindern und fragen an, Therapie, Rat und Hilfe zu bekommen. Inzwischen sind wir auf ungefähr 40 Kinder die einmal pro Woche ins Peraliyazentrum zur Therapie kommen.
Folgende Projektideen, die ich mir gesetzt habe konnte ich bis jetzt erreichen:
Zu meiner grossen Freude hat mein Kontakten mit dem Vorsitzenden der Universität in Colombo, Surranga Dassanayake, Früchte getragen. Ich habe dieses Jahr die Physiotherapiestudenten des Endsemesters von der Universität „Faculty of Medicine“ in Colombo bei mir zu Besuch. Aufgeteilt in 3er Gruppen kommen sie 3 Wochen zu mir ins Zentrum und praktizieren ihre „Clinical Class“. Lese den Rest dieses Eintrags »
Das halbseitig gelähmte Mädchen aus Neustadt durfte mit Delfinen schwimmen. Die Therapie trägt erste Früchte.
Vorsicht, das krabbelt doch! Marie lässt sich von Delfindame Daisy sanft an den Füßen kitzeln. Zwei Wochen lang durfte das halbseitig gelähmte Mädchen in der Türkei mit den speziell ausgebildeten Tieren im Wasser trainieren. Nächstes Jahr könnte es ein Wiedersehen geben.
Die nasse Schnauze kitzelt an Maries Füßen. Dort ist die Sechsjährige besonders empfindlich. Rücksicht wird darauf nicht genommen. Marie soll einfach Lachen. Lese den Rest dieses Eintrags »
Physiotherapeutisches Pilotprojekt Ayubowann in Sri Lanka / Hikaduwa. Delphintherapie Zentrum Onmega Ltd Antalya unterstützt die gemeinnützige deutsche Organisation zur Hilfe behinderter Kinder in Sri Lanka
AYUBOWAN – Ich wünsche dir ein langes Leben
Wie im vergangenen Jahr sponsort Delfintherapie Mega-Sport Reisen und das Delphintherapiezentrum Onmega Ltd. den gemeinnützigen Verein Ayubowan – Sri Lanka, Ostholstein – Tiranagama e.V. mit Sitz in Kasseedorf.
Im Rahmen der Projektpartnerschaft stellen wir behinderten und tsunamigeschädigten Kindern und betroffenen Familien in Sri Lanka unsere Physiotherpeutin Frau Barbara Dietrich einige Monate zur Verfügung um das Leid und die Armut der Kinder mittels therapeutischer Behandlungen lindern zu helfen. Ferner versorgen wir Kindergärten und Schulen in den Dschungel-Dörfern mit Lernmittel für ein ganzes Jahr.
Lesen Sie folgend die Berichterstattung der Hilfstätigkeiten durch unsere Physio- und Cranio Sakral- Therapeutin Frau Barbara Dietrich und der Ayubowan Vereinsvorsitzenden vor Ort in Sri Lanka Frau Ingrid Wolf.
Wir freuen uns über die sinnvolle, unbürokratische und erfolgreiche Kooperation mit Ayubowan – Sri Lanka im Bereich „Hilfe zur Selbsthilfe“ und zum Wohle der Hilfsbedürftigen in Sri Lanka / Hikaduwa. Hierdurch kann das Erbe der leider inzwischen verstorbenen Gründerin, Frau Gisela Pfau, des gemeinnützigen sozialen Ayubowan Projektes, welches seit 1995 besteht, auch weiterhin mit unserer und gerne auch mit Ihrer Hilfe weiterhin erfolgreich arbeiten. Lese den Rest dieses Eintrags »
Delfintherapie half Serge: Er lächelt, konzentriert sich besser und nimmt Umwelt bewusster wahr.
HALTERN. Ich Werde erwartet. Der 13-jährige- Serge ist aufgeregt, durch seine dicken Augengläser strahlt er mich an. Seine Mutter, Dodo Akpagnonite, will erklären, wer der Gast ist. Doch Serge erinnert ich an meinen ersten Besuch, er weiß, warum ich komme und lächelt in die Kamera.
Der schwerstbehinderte Junge. der damals seine Arme nicht in den Griff bekam, wartet ab. „Hi! Na, wie geht ’s?“, kann ich ihm sogar die Hand schütteln. Er grinst mich an. Soll heißen: ,Alles in Butter.“
Vor einem Jahr lernte ich Serge und seine Mutter Dodo Kennen. Sie war müde, aber ließ sich nicht unterkriegen. Serge konnte sich nicht konzentrieren, seine zu Fäusten verkrampften Hände nicht koordinieren. Obwohl er angeschnallt im Rollstuhl saß. war er immer in Bewegung, sein Kopf schlackerte bei jeder Gemütsregung. Wären Rückenteil, Kopfstütze und
Lehne seines Rollstuhls nicht gepolstert gewesen, wäre er übersät mit blauen Flecken. Seine Mutter musste seine Spucke abtupfen. Jetzt erinnert sie ihn zwar, aber er macht es wenn auch ungeschickt. meist allein. Er kann sogar die Faust Öffnen.
Vor zehn Monaten saß er, was meinen Besuch anging, apathisch im Rollstuhl. Jetzt will er „mitreden“. Lachen, Summen, Handbewegungen, Rollen mit den Augen oder Blinzeln – er folgt unserem Gespräch. Lese den Rest dieses Eintrags »
Bei einem Besuch im Januar 2011 von Physiotherapeuten und der Geschäftsleitung der Onmega Ltd Delphintherapie Zentrum in Antalya nahm die Idee erstmals Gestalt an, neben allen bisher existierenden Ayubowann Projekten auch den dort im Dschungel lebenden, armen, tsunami-geschädigten, verwaisten und behinderten Kindern in Sri Lanka eine kostenfreie therapeutische Unterstützung anzubieten.
Ingrid Wolff, die vor Ort das ganze organisiert, hat im Zeitraum eines Jahres nun Kinder ausfindig gemacht, die unterschiedlichste Formen von Behinderungen aufwiesen. Hierbei handelte es sich u.a. um Kinder mit Geburtstraumata, die unter starken Spastiken mit epileptischen Anfällen litten. Kinder mit Formen schwerer Muskelerkrankungen sowie genetisch bedingte Behinderungen und Behinderungen deren Ursache nicht abgeklärt werden konnte.
Die doch sehr unterschiedlichen Schicksale der Kinder glichen sich alle darin, dass sie bis heute nur in seltenen Fällen therapeutische Begleitung erfahren hatten. So konnte nach langer Vorbereitung im Dezember 2011 das neue ehrenamtliche Projekt mit Unterstützung von Onmega Ltd Delphintherapie starten, welches sich zu den übrigen sozialen Hilfeleistungen und Programmen durch Ayubowann sehr gut eingliedern konnte.
Barbara Dietrich, leitende Physiotherapeutin bei Onmega-Delphintherapiezentrum wurde extra hierfür freigestellt und begann ihre Arbeit mit viel Herz und Engagement und dem Wunsch, den Kindern auf ihrem Entwicklungsweg eine Unterstützung anzubieten. Lese den Rest dieses Eintrags »
Die kranke Victoria (8) aus Sachsen dankt allen NEUE WELT-Spendern – Die Delfine haben ein Wunder bewirkt
,,Delfine sind die Engel der Meere“, sagt Manuela Lenuweit aus dem sächsischen Priestewitz. Und noch immer ist das Erstaunen herauszuhören, welch große Fortschritte ihre schwer kranke Tochter Victoria dank der sanften Tiere gemacht hat.
Vorsichtig streichelt Victoria den Delfin. Therapeutin Barbara und Praktikantin Lisa helfen dem kleinen Mädchen dabei
Das achtjährige Mädchen kann weder selbst essen noch trinken und sitzt im Rollstuhl. Eine Diagnose konnten die die Ärzte bislang nicht stellen. Sie sind ratlos, was dem Kind fehlt. Mauena Lenuweit müsse sich mit dem Schicksal ihrer Tochter abfinden, lautet ihr einziger Rat. Aber aufzugeben kam für die 47-Jährige nicht in Frage! Lese den Rest dieses Eintrags »
Ihre Gemälde wurden von über 100 Bildern für den Jahreskalender Kleine Galerie 2011 ausgewählt. „Draußen in der Natur“ lautet der Titel, zu dem die kleinen Künstler farbenfrohe Bilder gemalt haben. Lese den Rest dieses Eintrags »
von alexander heim Werther. Ganz in Ruhe fährt Torsten Panhorst den Laptop hoch, klickt durch die Programme und lässt dann den Film ablaufen, der seinen Sohn Jan-Richard beim Spiel mit den Delfinen zeigt. Als Jan das typische Rufen der großen Säuger hört, unterbricht er sein eigenes Spiel im Wohnzimmer. Flugs kommt er um den großen Esstisch herum, um »seine« Frosia auf dem Bildschirm zu sehen. „Das”, staunt Mama Petra einmal mehr, „hätte Jan vorher so nicht gemacht. Er ist durch die Delfintherapie viel aufmerksamer geworden.” Für Familie Panhorst war der 14-tägige Aufenthalt im türkischen Antalya ein voller Erfolg.
Wir haben erst einmal nicht so viel über die Veränderungen erzählt, die wir beobachtet haben”, berichtet Petra Panhorst. „Aber selbst der Schule ist aufgefallen, dass sich etwas getan hat”, so die 41-Jährige. „Jan zeigt jetzt zum Beispiel, wann er Hunger hat”, erzählt Papa Torsten Panhorst. „Er holt sich dann selbst sein Lätzchen. Wenn das nicht am gewohnten Platz hängt, holt er es sogar aus dem Schrank.” Etwa wenn ihn mal wieder die Lust auf eine Milchschnitte überfällt, die er so gerne nascht. Lese den Rest dieses Eintrags »
Erfahrungsbericht zur Delphintherapie von Jessica Sophie Stock vom 13. bis 27. Oktober 2007
Liebes „Delphin-Team“,
jetzt sitze ich hier und versuche unsere Erlebnisse und Eindrücke vom Oktober in Worte zu fassen, was aber gar nicht so einfach ist. Wo fange ich an ?
Am besten bei unserer Tochter : Jessica Sophie ist im Juli 2004 geboren und kam zwei Monate zu früh auf die Welt. Ihr Gesundheitszustand wurde anfänglich auf die Frühgeburt geschoben. Aber nach einer Weile haben wir das nicht mehr glauben können. Eine lange Zeit von vielen Untersuchungen und Krankenhausaufenthalten begann. Dann, Anfang 2007, die Diagnose: Coach-Syndrom. Was ist das ?
Es handelt sich hierbei um eine sehr seltene Stoffwechselkrankheit; weltweit sind nur 20 Fälle
bekannt. Erfahrungswerte gibt es nicht wirklich. Die University of Washington in Seattle forscht
derzeit an dieser Krankheit. Lese den Rest dieses Eintrags »