Therapieerfolge

Lutz kann sich auch besser konzentrieren und ist viel mutiger geworden. Er wirkt wirklich aufgeschlossener gegenüber anderen Menschen, seine Motorik ist viel besser und sicherer geworden. Wir haben also schon viele positive Entwicklungsfortschritte bei Lutz entdecken können!

Wir lieben es. Sehr unterhaltsam. Die Kinder hatten viel Spaß. Das Publikum ist den Delfinen sehr nahe. Kein Stadion. Alle sind in der ersten Reihe. Der Trainer macht eine tolle Show und scheint dem Delfin sehr nahe zu stehen. Obwohl wir es für teuer hielten, konnten wir nicht mit den Delfinen schwimmen, aber es war eine tolle Erfahrung.

Nach zwei Wochen Therapie konnten wir alle einen Unterschied in seiner Konzentration und Aufmerksamkeit bemerken.
Angeblich sollen die Effekte dieser Therapie Jayden noch weiterhin für etwa einen Monat danach verändern. Also beobachten wir den Verlauf immer noch, weshalb wir dem Delphin Zentrum immer noch Bericht erstatten.

Es war viel zu schnell vorbei, Wenn wir uns Fotos anschauen oder über die Delfine sprechen, reagiert Elena mit einem Lächeln. Ein so glückliches Kind zu sehen, ist für mich das aller schönste. Die wunderbaren Momente werden uns für immer im Gedächtnis bleiben.

Der Termin im Dolphin Center dieses Jahr, war ein bisschen wie nach Hause kommen, so viele bekannte Gesichter und eine so liebevolle Begrüßung hatten wir gar nicht erwartet. Emily strahlte wie die Sonne als sie Daniil und dann die Delphine entdeckte. In den Therapieeinheiten mit Daisy, Flip und Frosia hat Emily wieder Fortschritte gemacht, ihre Kopfhaltung hat sich wieder ein Stückchen verbessert und sie nutzt ihre Arme und Hände viel gezielter als vorher.

Wir haben uns so wohl gefühlt und Emily hat so tolle Fortschritte gemacht. Unsere Physiotherapeutin hier zu Hause ist total begeistert! Emily ist viel lockerer geworden in den Beinen und ihre Kopfkontrolle ist auch viel besser geworden. Mit der Therapie für Emily habt ihr nicht nur unserer Tochter geholfen, ihr habt auch die Seelen von uns Eltern ein bisschen geheilt. Dafür können wir nur immer wieder danke sagen.

Colin hat alle Therapien entgegen den Erwartungen der Ärzte hier in Deutschland super vertragen. Der letzte epileptische Anfall war 10 Tage vor unseren Abflug in die Türkei und, *toitoitoi* beinahe wie ein Wunder, ist er seitdem ANFALLSFREI !!

Es war einfach perfekt! Allein die Delfintherapie war der Grund unserer Reise. Wir hatten ohne große Erwartungen auf Besserung gehofft. Und die Therapie war unendlich viel besser, als wir erwartet hatten. Es war unbeschreiblich, was wir alle 6 für Veränderungen bemerkten! Aber am wichtigsten ist, dass unsere kleinen Jungs eine unvergessliche Woche hatten.

Nach seiner ersten Delphintherapie im Vorjahr zeigten sich daraus sehr viele Erfolge, deshalb hatten wir uns auch dieses Jahr wieder für eine zweite Delphintherapie entschieden. Besonders gefällt uns die Beratung und die Zusammenarbeit mit den Therapeuten Swetlana und Cleo die sich alle durch hohe Fachkompetenz sowie Herz und Leidenschaft auszeichnen.

Dank der Therapien wurde aus einem Schreikind ein total ausgeglichenes, glückliches Kind, das Spaß im Leben hat. Er ist viel konzentrierter, hantiert und kommuniziert und man glaubt es kaum – er kann mit Hilfe gehen, was für uns eine große Erleichterung ist.

Für mich ist es am schönsten, dass die Familien in die Therapien mit einbezogen werden - ein unvergessliches Erlebnis mit tollen Erfolgen.

Mit großem Erfolg hat der körperlich schwer beeinträchtigte Liam seine Delphintherapie absolviert. Die Mutter berichtet im Interview: "Man erwartet sich natürlich eine Verbesserung, wenn man dorthin fliegt, aber ich hätte es mir nicht zu träumen gewagt, dass wir so einen großen Erfolg haben."

Ich bin ein Bosnienkrieg-Veteran mit PTBS. Ich wurde mit 17 verwundet. Obwohl ich in Langzeitbehandlung bin, hat mich dieser eine Aufenthalt weiter gebracht, als alle Sitzungen in den letzten 15 bis ­20 Jahren.

Ich möchte mich bei dem Delphintherapie-Team noch mal recht herzlich für die tolle Arbeit bedanken. Diesmal habe ich eine für mich "große" Veränderung gespürt. Nicht nur das Dennis aufnahmebereiter ist, sondern auch ich spüre eine Veränderung mit meinem Umgang mit Dennis.

Nach unserem Aufenthalt in Mamaris hat sich vieles bei Jakub geändert. Er ist neugierig, lernt und entdeckt viele neue Dinge. Er ist definitiv viel glücklicher.

Wir haben uns im Delphinterhapie-Zentrum in Antalya sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt und man spürte eine Professionalität gepaart mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen. Auch organisatorisch gibt es nichts zu bemängeln. Absolut super, und man kann hier nur ein riesiges Dankeschön und ein verdientes Lob aussprechen. Das Hotel ist sauber und die Anlage auch sehr gepflegt.

Wir vermissen die schöne Zeit in Antalya sehr. Leon seine Entwicklung war für alle sehr beeindruckend und daran waren ja die tollen Therapien bei Euch sehr stark dran beteiligt.

Die Delfintherapie von Sophie hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Die Therapie war erfolgreich. Sophie hat nicht mehr so eine hohe Körperspannung. Sie hat ein besseres Gangbild, sie kann sich besser konzentrieren und auch die Feinmotorik z.B. beim Ausmalen ist viel besser geworden.

Es war großartig neben dem Meeresbecken zu sitzen und zuzusehen wie meine Tochter glücklich ist! Nach der ersten Sitzung spürte ich bereits Veränderungen in ihr. Sie wurde offener und lud mich in ihre Spiele ein, was sie vor der Delphintherapie nie machte. Heute können wir viele positive Veränderungen bei Olivia beobachten. Mehr als wir von der Delphintherapie je erwartet hätten. Ihr Sozialverhalten hat sich enorm verbessert und sie hat eine bessere Koordination und Genauigkeit entwickelt bei ihren Körperbewegungen.

Die Therapie hat mir immer bereits nach einem halben Jahr sehr viel geholfen. Dann habe ich mich auch leichter konzentrieren können und besser lernen können. Ich selber habe die Therapie super gefunden, weil ich viel mit den Delfinen machen konnte.

In Antalya war es bereits die zweite Therapie für mich und ich habe viel selbstständig machen dürfen, mit der tollen Zusammenarbeit mit dem Delfintrainer und der Physiotherapeutin.

Vroni (17 Jahre alt) schreibt in Ihrem Tagebuch: "Nach dem Mittagessen bin ich wieder zu meinem Delfin Splash. Füße massieren, Schwanzflosse halten, Ringe werfen, Ball Nach dem Delfinschwimmen das Salzwasser wegduschen und dann einen herrlichen Erholungsschlaf im Bett. Frisch ausgeruht geht es wieder zum Bummeln. Auf dem Weg lernen wir einen knuddeligen neuen Freund kennen, ein ganz süßer Straßenhund. Amy hätte ihn am liebsten gleich mitgenommen."

Die Konzentration wurde bei Johannes deutlich verbessert, an der Grob- und Feinmotorik wurde gefeilt, seine Sturheit wurde gemildert, das Sprachverständnis wurde noch mehr verbessert, das Gehörte kann er deutlich schneller umsetzen und er versucht immer mehr die gelernten Wörter anzuwenden.

Unser Hauptziel war dieses Mal die Sprache und Konzentration. Barbara hat mit Sandra eifrig das Sprechen geübt und sie musste sich immer verbal ausdrücken. Dies hatte den Erfolg, dass unsere Tochter jetzt viel mehr versucht sich verbal auszudrücken. Auch ist ihr Wortschatz enorm gestiegen. Mittlerweile können wir mit ihr sogar am Telefon kommunizieren.

Die nasse Schnauze kitzelt an Maries Füßen. Dort ist die Sechsjährige besonders empfindlich. Rücksicht wird darauf nicht genommen. Marie soll einfach Lachen. Und das macht sie auch. Hinter dem Krabbelangriff steckt Daisy, eine freche Delfindame.

Daisy ist ein speziell ausgebildeter Therapie-Delfin, mit dem Marie zwei Wochen lang trainieren konnte.

Laut Schulmedizinischer Auskunft von damals, hätte er niemals eine normale Schule schaffen können, und wäre auf einem geistigen Niveau von einem Kleinkind stehen geblieben.

Wir können nur an alle Eltern appellieren, ebenfalls solche alternativen Therapien zu machen, um vielleicht doch gemeinsam Anerkennung bei den Krankenkassen und in der Schulmedizin zu erreichen und um letztendlich dafür auch Unterstützung zu bekommen.

In den ersten Tagen hat Barbara Luke langsam an den Delphin herangeführt.

Dies ging bei Luke sehr schnell, da er Wasser sehr mag. Luke musste vom Beckenrand aus den Delphin mit Händen und Füßen spüren, Ringe und einen Ball von der Schnauze des Delphins nehmen und wieder ins Wasser werfen.

Jillian ist ein Mädchen mit einem Genfehler am 23. Chromosom. Sie kann nicht sprechen und hat eine starke Muskelhypotonie sowie eine geistige Behinderung.

Sie hat ihre zweite Delfintherapie im Sommer 2012 gemacht – nachdem wir bereits 2009 eine wirklich positive Erfahrung gemacht haben Der erste Therapieerfolg war so großartig, dass wir davon ausgegangen sind, dass eine Wiederholungstherapie sicher nett für sie ist und viel Spaß macht, an den großen Erfolg aber nicht anknüpfen kann. Doch weit gefehlt.

Also seit Freitag sind wir wieder da, wir sind überglücklich, denn wir konnten wirklich sehen, dass Timo sich jeden Tag weiterentwickelt hat.Timo hat da echt noch “Daisy” gesagt, wenn auch seither nicht mehr wieder, aber es macht soooo Hoffnung.

Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Simona ist richtig aufgeblüht, hat sich jeden Tag auf Barbara und den Delfin Frosia gefreut und konnte gar nicht genug bekommen. Frosia hat es geschafft, dass Simona viel mehr in unserer Welt angekommen ist.

Maxime war bei der Delfintherapie im Oktober 2012. Ihre Konzentration ist besser und sie kann sich besser bewegen. In Holland machen wir nun auch Cranio Sacral Therapie und bei ihrem Physiotherapeut und in der Schule ist sie aufmerksamer geworden und sie versteht mehr.

Mein Bruder hatte eine Delphintherapie in ihrem Zentrum. Nach der Therapie ist er ein ganz anderes Kind geworden. Mein Bruder und meine Mutter waren begeistert die Delfine kennenzulernen.

Nach der Delphinterhapie traten beinahe unglaubliche Fortschritte in Samirs motorischer Entwicklung auf. Diese positiven Entwicklungen wiederum fanden ihren Widerhall entsprechend in seinem Schulleben.

Mein Sohn, den ich immer nur mit Not und Mühe zum Laufen bringen konnte, geht mittlerweile viel besser und kann problemlos laufen. Sein Konzentrationsvermögen ist deutlich gesteigert.

Niklas hat sich seit der Therapie ganz schön verändert, konzentriert sich mehr, versucht andere Wörter zu sprechen…, wir sind total begeistert und wollen auf jeden Fall wiederkommen!

Die Therapie mit Pferden (Hippotherapie) war großartig. Sally ist erstaunlich, sie liebt die Kinder genauso wie Feliz. Wir sind beeindruckt von der Professionalität eures Teams – Igor ist unglaublich!

Dienstag habe ich das erste mal die Delfine gesehen. Daisy, Flip und Frosia habe ich noch gekannt, Splash ist neu. Nachmittag habe ich mit Delfindame Daisy gespielt und geschwommen.

Bei Leon hat sich wieder einiges getan, er ist so selbständig geworden! Er isst alleine nicht nur mit der Hand, sondern auch mit dem Löffel, versucht beim An- und Ausziehen vieles allein zumachen, er versucht noch mehr und deutlicher mit Sprache zu kommunizieren, er singt und tanzt!

Unter anderem wirkt diese Art der Tiergestützten Therapie über die Ultraschallwellen die der Delphin zur Verständigung aussendet. Durch diese Ultraschallwellen wird das Gehirn des Kindes in einen Alpha-Zustand versetzt, dass ist ein Zustand in dem das Gehirn entspannt und trotzdem am stärksten aufnahmefähig ist.

Bereits während des Therapieaufenthaltes der aus Delphintherapie, Hippotherapie, und Physiotherapie bestand zeigten sich deutliche Erfolge. Diese Erfolge sind für uns unfassbar und phänomenal.

Wir sind alle wieder gesund und mit wahnsinnigen Eindrücken aus dem Delphintherapie Zentrum in Antalya zurück.Die Therapien haben meinen Erwartungen die ich hatte weit Übertroffen. Die Mitarbeiter dort sind fachlich sehr kompetent. Ich würde es jedem weiterempfehlen.

Die Delfintherapie für Sandra war wieder eine sehr schöne, intensive und erfolgreiche Zeit.Es hat sich viel bei ihr verbessert. Sandra spricht jetzt viel mehr und deutlicher. Namen von Freunden und Familienmitglieder kann sie nun deutlicher sagen. Unser Alltag wird dadurch sehr viel einfacher.

Auch freut sich Sandra darüber, dass sie verstanden wird, wenn sie etwas sagt. Man glaubt gar nicht, wie sich die Lebensqualität dadurch erhöht. Sandra´s Wesen hat sich auch sehr verändert. Sie ist ruhiger und ausdauender geworden.

Ihr leistet tolle Arbeit, jetzt kommt auch schon manchmal das “s”.Wir sehen Flip täglich, da Victoria uns jeden Tag die Fernbedienung für den DVD Player in die Hand drückt, sie sich dann alles ansieht und man feststellt wie ihr “kleiner Dickkopf” arbeitet. Ein Apfel hat sie auch schon komplett gegessen, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Waldemar hat während der Therapie mit Flip getanzt, gespielt, gesungen und geschwommen. Ich habe sofort Resultate gemerkt und bin jeden Tag auf weitere Entwicklungen gespannt. Durch die Therapie ist Waldemar konzentrierter, aufmerksamer und glücklicher geworden.

Die Delphin-Therapie war für Waldemar ein tolles Erlebnis, den er sehr genossen hat. Waldemar wollte nicht nach Hause fliegen, sondern bei den Delphinen bleiben.

Das Mädchen konnte bisher nicht auf eigenen Beinen stehen. Nach zwei Wochen Delfintherapie gibt es plötzlich große Fortschritte. Victoria ist ausgeglichener und stand bereits im August im Kniestand. Ein Ereignis wie Ostern, Geburtstag und Weihnachten für die Eltern an einem Tag.

Es ist wie ein Wunder: Das achtjährige Mädchen konnte nach wenigen Tagen in Antalya erstmals in ihrem Leben ihre Beine fest auf den Boden stellen. Victoria kann stehen. In der Türkei und im Garten daheim. Man kann diese Therapie nicht erklären. Aber sie funktioniert!

Nico hatte das große Glück 6 Mal an einer Delphintherapie teil zunehmen, eine Therapie die Nico geholfen hat, sich 3 Mal von einer schweren Operation zu erholen, die ihm geholfen hat seine Lebensfreude nicht zu verlieren und die ihm geholfen hat immer wieder kleine Fortschritte zu machen! Nico ist viel aufmerksamer geworden, versteht Anforderungen die man an ihn stellt und führt sie auch aus.

Ganz besonders danken wir Barbara Dietrich, die Nico seit 5 Jahren therapiert und das mit großen Erfolg!

Ich bin nicht der typische Fall für diese Art von Therapie. Ich suchte diese Therapie für mich selbst, nicht für ein Kind. Ich hatte gehört dass die Delphintherapie hilfreich bei Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) sein könnte.

Die kombinierten Therapien haben für mich eine neue Welt erschaffen. Ich fühle mich irgendwie wie erneuert und jetzt habe ich das nötige Selbstvertrauen um in die Zukunft zu schauen. -Anna B (Alter 25)

Nochmals vielen Dank, auch an das Team, für die unvergessliche Tage im Onmega Delphintherapie Zentrum! Ich habe wieder, wie vorheriges Jahr, sofort Resultate von Kirill‘s Programm gemerkt und bin jeden Tag auf weitere Entwicklungen gespannt.

Kirill zeigt mehr Reife in seinen Bewegungen, sein Gleichgewicht bessert sich mehr und mehr, er versucht immer wieder zu springen. Jeden Tag spricht er mehr, er versucht 2-3 Worte zusammen zu setzen und versucht sich mit uns zu unterhalten.

Nachdem wir im Jahr 2009 schon sehr tolle Erfahrungen im Onmega Zentrum machen durften, entschlossen wir uns, dieses Abenteuer ein 2. Mal anzutreten. Nach dem ersten Mal begann er zu sprechen, wurde allgemein offener und selbstständiger.

Schnell wurde er selbstbewusster, bildete längere Sätze und Personalpronomen („wir/“unser“). Über die weiteren Fortschritte, die unser Sohn in der Therapie machte, sind wir mehr als glücklich.

Wir sind von unserem wunderbaren Ausflug in der Türkei sicher zurückgekehrt.Jayden hatte viel Spaß mit seinen neuen Freunden Daisy & Flip. Er bekam auch Osteo, Physio & “Hippo” (Pferdereiten Therapie). Am Ende der zweiwöchigen Therapie konnten wir schon Veränderungen in seiner Konzentration & Selbstbewusstsein bemerken.

Dominik kann unterschiedliche Gegenstände von der rechten nach der linken Hand geben und umgekehrt. Auch hat sich die Rumpfrotation verbessert. Er kann auch wieder mit Unterstützung stehen und im Gehtrainer laufen. Die Arbeit von den Therapeuten, dem Personal und Dominik, haben zu diesen sichtbaren Veränderungen beigetragen.

Ich war mir sicher, hier sind „meine“ Kinder in den besten Händen und werden auch von sehr gut geschulten Therapeuten und Ärzten betreut.

Mit Tränen in den Augen konnte ich sehen, wie Dominik sich auf die Beine stellte, Jaqueline vor Freude gejauchzt hat, wenn sie mit den Delfinen spielte und ihre Hände ausstreckte, um sie zu streicheln. Es sind schon kleine Wunder, die diese Tiere hier vollbracht haben, und ich konnte mich auch von der artgerechten Haltung sowie von der liebevollen Versorgung und Pflege überzeugen.

Also wir haben eine Epilepsie kranke Tochter, die vor der Therapie zwar schon diverse Anwendungen zu Hause bekommen hat, jedoch haben diese nur ein wenig Erfolg. Sie kann nicht Laufen, Krabbeln, selber sitzen. Ihr Blick war auch nicht fixierend. Ihr Essverhalten ist auch sehr schlecht.

Sie hat auch Probleme mit ihrer Rumpfhaltung und sitzt im Rollstuhl.Nach der zweiten Therapiestunde mit Daisy fixierte sie das Tier und bei Berührungen hat sie angefangen ihre Hand zu öffnen. Beim Reiten klappte es nach der dritten Stunde auch schon besser mit der Rumpfhaltung. Alles in allem waren es zwar zwei schöne, aber auch anstrengende Wochen gewesen.

Wir können die Aufmerksamkeit, die den Tieren im Hinblick auf deren Gesundheit und deren Wohlbefinden entgegengebracht wird, bestens bezeugen, genauso wie die Qualität der Patientenversorgung.

Wir konnten die Transparenz und die Zusammenarbeit des gesamten Teams, der Trainer und Therapeuten nur begrüßen, die spielerische Annäherung an die Tiere, das respektvolle Verständnis und die Leistung Aller insgesamt.

Nach der Delphintherapie hat sich einiges verändert, Laura ist ein richtig großes Mädchen geworden und ich sehe immer noch große veränderungen bei ihr. Z.B sie ist viel offener geworden. Sie versucht sich mehr über ihre Sprache zu äußern.Die Logopädin sagt, das der Klang der Stimme sich verändert hat.

Seit kurzen versucht sie auch Lippen zu lesen und nach zu sprechen, was sehr wichtig für Laura ist. In der Schule sind alle begeistert von Laura und der Delphintherapie. Sie kann jetzt mit Selbstbewustsein und Körperspannung sagen was sie will und was sie nicht will.Es gibt so viele kleine Situationen in der Schule und Therapien wo Laura viele Dinge neu kann, und alle sagen wie gut es war für Laura bei euch gewesen zu sein.

Sabrina hat sehr viel Positives von dieser Therapie mitgenommen. Nach unserer Rückkehr hat sie von vielen Menschen, seien es Therapeuten, Lehrer oder Freunden und Familie, ein Riesenkompliment bekommen, dass sie sehr große Fortschritte gemacht habe.Sie ist seit dieser Zeit viel mutiger und frecher geworden.

Sie kann ganz klar „nein“ sagen und das nicht nur zu mir als Mutter. Sie hat ihr Selbstvertrauen und ihren „Kampfgeist“ wieder gestärkt und für das bin ich sehr dankbar.

Neben den Einheiten im erfrischenden Nass stand für Tim in der Türkei auch Krankengymnastik und ebenfalls tiergestützte Reittherapie auf dem Behandlungsplan. Resultat: Der quirlige Junge hat deutliche Fortschritte in seiner motorischen, geistigen und sprachlichen Entwicklung gemacht.

Die Tage in der Türkei waren somit ein voller Erfolg. Tim hat einen unheimlich sensiblen Draht zu Tieren entwickelt. Er profitiert enorm davon.

Ich kann es kaum in Worte ausdrücken und doch möchte ich versuchen die Einzigartigkeit und Freude in Worte zu fassen die wir zusammen mit euch erleben durften.

Daisy hat in Jennifers Leben so viel Freude gebracht und es war so unglaublich schön, sie nach all den Jahren wieder so richtig glücklich und ausgelassen zu sehen.

Lorenz ist ein 8jähriger Junge mit der Diagnose globale Entwicklungsverzögerung und mit autistischen Zügen.Wir waren im September 2007 und im September 2009 jeweils zwei Wochen im Delfinzentrum in Antalya. Die Delfintherapie-Einheiten waren immer äußerst gut vorbereitet, strukturiert und abgestimmt.

Beide Aufenthalte waren erfolgreich durch die einzigartigen, positiven und spannenden Erfahrungen sowie die guten Tipps für weitere Möglichkeiten und Anregungen im Umgang mit Lorenz.

Wir hatten eine unvergessliche und auch für uns Eltern lehrreiche Zeit in der Türkei bei dem Onmega Team und den Delphinen. Von der ersten Sekunde an haben wir uns im Hotel Mares sehr wohl gefühlt. Alle waren sehr nett und freundlich.Die Therapie in der Türkei hat sowohl Anna als auch uns Eltern geholfen.

Wir sind alle ein gutes Stück weitergekommen. Anna`s Großeltern sagten nach der Heimkehr: „Ihr habt eine andere Anna mitgebracht“ So ist es auch!

Hatten ein turbulentes Jahr mitgemacht, weil es einen solchen Erfolg durch die Delphintherapie gegeben hat. Ich kann Euch nicht beschreiben was Michael alles gelernt und entwickelt hat. Ob mit gehen, sprechen, Konzentration, Eigeninitiative etc.

Für uns war es ein unvergessliches Erlebnis und bei Nico stellen sich schon Erfolge ein die wir gar nicht erwartet hatten. Seit der Therapie fängt Nico an seine ersten Wörter zu sprechen und ist ununterbrochen am lautieren.

Er ist seitdem sehr lebhaft und aufgeweckt und wir glauben fest daran, dass sich in der nächsten Zeit noch viel Positives einstellen wird.Wir können dieses Therapiezentrum nur empfehlen, schon wegen der vielen positiven Aspekte und es ist die preiswertere Möglichkeit zu Florida. Wir denken, dass somit viel mehr Familien die Möglichkeit gegeben wird eine Delphintherapie zu machen.

Viel spricht auch für die kurze Flugzeit von Deutschland in die Türkei, da für viele Familien mit behinderten Kindern ein Langstreckenflug nach Amerika nicht zu realisieren ist. Denn nur durch deren Hilfe war es für uns möglich dies zu schaffen.

Kevin war ein aufgewecktes Kind. Mit einem Jahr konnte er laufen, sagte schon die ersten Worte. Dann passierte der schreckliche Unfall.  Durch den Schock des Ertrinkens hatte sich sein Gehirn automatisch abgeschalten. Dann wurde ihm eine Delfintherapie ermöglicht. Alle waren sehr positiv überrascht und überglücklich, dass Kevin bereits schon bei der ersten Delfintherapie-Sitzung aufgewacht ist.