Vroni’s Delfintherapie Tagebuch – Pfingsten 2014

Freitag 30. Mai.
Ich habe frei und Papi auch, Leni und Hanni müssen in die Schule. Daheim machen wir alles fertig für die Türkei. Hanni darf wie versprochen Papa die Haare schneiden. Sie entscheidet sich für eine Kurzhaarfrisur mit BD Logo für Big Daddy am Hinterkopf. Am Abend ist Schulkonzert von Hanni und Leni im Stadttheater. Hanni spielt Horn und Leni Tuba.

Samstag 31. Mai.
In der früh kurz vor 3 geht’s ab zum Flughafen. Am Flughafen treffen wir Amelie. Jetzt beginnt das Einchecken. Ich und mein Rolli werden von den Sicherheitsleuten ganz genau durchsucht. So jetzt endlich im Flugzeug. Ich sitze neben Leni. Wir starten in den Sonnenaufgang. Über den Wolken, auf dem Weg von Europa nach Asien, essen ich und Leni ein asiatisches Hähnchen. Nach über 3 Stunden Landeanflug in der Türkei. Wir sehen Orangenplantagen und da s Meer. Sicher gelandet am Flughafen in Dalaman.

Außerhalb des Flughafens wartet ein Fahrer auf uns. Mit seinem A-Team Bus fahren wir eine gute Stunde bis zum Hotel. Gerade noch rechtzeitig fürs Mittagessen. Es gibt eine riesige Auswahl an Haupt- und Nachspeise und wir hauen so richtig rein. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und umgeräumt haben besichtigen wir das Hotel, genießen bei einer Cola den Ausblick aufs Meer und gehen später noch an den Pool. Der Eismann kennt uns noch!

Sonntag 1. Juni
Nach dem Frühstück sind wir zum Pool. Nach einem frischen Bad aufwärmen auf der Sonnenliege. Nach dem Mittagessen war sind wir zum Delfinbereich für die Einteilung zu den Therapien. Ich habe viele Bekannte von meinem letzten Türkeibesuch getroffen. Die Therapeuten Barbara und Julia, sowie die Delfine Dasy, Splash, Frosi und Jonas. Juli macht mit mir KG und Delfinschwimmen. Nachdem ich meinen Anzug anprobiert habe, sind wir ans Meer und Amelie hat mir die Nägel lackiert, während die anderen im Meer gebadet, Muscheln gesucht und dabei einen Seestern gefunden haben.

Beim Abendessen überraschte uns starker Regen. Es war ziemlich chaotisch. Neben uns wurde einer Deutschen der Tisch abgeräumt als sie Trinken holte. GUTEMINE, so haben wir sie genannt, beschwerte sich beim Kellner „I hold some water and it was away“. Unser Spruch des Urlaubs.

Montag 2. Juni
Beim Frühstück wollte Mustafa Amelies Tattoo anschauen. Danach gings zur Physiotherapie zu Julia . Nach dem Mittagessen ab zu den Delfinen. Ich war mit Julia bei Splash zusammen mit der Trainerin Maria und der Assistentin Isabella Die anderen mussten von draußen zuschauen, während ich zum ersten Mal mit Splash und Juli gearbeitet habe und geschwommen bin.

Nachdem Amelie ihre Zimmerkarte gesucht hat, die hat sie mit ihrem Abfall irgendwo in einem Abfalleimer abgelegt, sind wir zum Bummeln. Außer einem Eis haben wir nichts gekauft, war ja auch der nur der erste Versuch zum Aufwärmen. Nach einem reichhaltigen Abendessen mit Unmengen an Pudding zur Nachspeise habe ich kurz bei der Minidisco und anschließend bei einer bunten Aufführung einer türkischen Tanzgruppe zugeschaut. Das hat mich aber nicht wirklich begeistert und deshalb haben wir den Abend bei der Sultan Bar mit einem Cocktail ausklingen lassen.

Dienstag 3. Juni
Am Vormittag habe mache ich wieder Gehübungen bei Julia. Amelie hat einen angegriffenen Magen und erholt sich dabei im Massagestuhl. Hinterher sind wir an den Pool. Die Gymnastik und das frische Wasser machen müüüde.

Nach dem Mittagessen bin ich wieder zu meinem Delfin Splash. Füße massieren, Schwanzflosse halten, Ringe werfen, Ball. Nach dem Delfinschwimmen das Salzwasser wegduschen und dann einen herrlichen Erholungsschlaf im Bett. Frisch ausgeruht geht es wieder zum Bummeln. Auf dem Weg lernen wir einen knuddeligen neuen Freund kennen, ein ganz süßer Straßenhund. Amy hätte ihn am liebsten gleich mitgenommen.

Beim Shoppen schlagen wir diesmal zu. Echte gefälschte Taschen für Leni, Schwimmhai für Hanni und Hüte anprobieren bis es die Aufseherin, äh ich meine nette Verkäufer fast zerrissen hätte.

Mittwoch 4. Juni

In der Früh wieder Physiotherapie bei Julia. Ich war müde und lustlos. Julia hat war sauer und hat geschimpft, you make me mad. Nach dem Mittagessen wieder Delfintherapie bei Splash. Am Nachmittag sind wir 6 und mein Rolli mit dem kleinen Fiat Taxi in die Stadt Antalya gefahren. Nach dem ersten Rundgang durch den Markt erst mal ein Eis zur Abkühlung. Danach hat uns das Shoppingfieber gepackt. Ami sucht mir ein Kleid für den Abschlussball heraus, ich kaufe ein Geschenk für Michi und dann decken sich alle noch mit coolen Adidas Jogginganzügen ein. Zum Schluss kaufen wir noch den Lampenladen auf. Die Verkäufer sind hingerissen von uns fünf deutschen Topmodels. Das nützt Amy beim verhandeln aus.

Jetzt haben wir einen riesen Hunger. Amelie lädt uns zum Essen ein. Ich esse Pizza Frutti. Hinterher bummeln wir noch am Hafen entlang. 2 Minuten vor 11 spricht uns ein Ladeninhaber an, dass wir uns beeilen sollen, weil es um 11 Uhr regnen wird. Und tatsächlich Punkt 11 Uhr und 20 Meter vom nächsten Taxi entfernt fängt es voll zu schütten an. Hektisch wird ich mit Rolli ins Taxi gestopft, was so nicht funktioniert. Das Wasser steht knöcheltief auf der Straße. Das Taxi bringt uns zum Hotel. Donnerstag 5. Juni Vormittag habe ich wieder bei Julia geturnt. ich habe mich richtig angestrengt und sie hat mich gelobt. Good Job Vroni. Amelie gings wieder gut und sie hat den Massagestuhl wieder genießen können.

Nach dem Turnen sind wir gleich weiter zum Pool. Ich Mami und Amelie haben ausgeruht, während Leni und Hanni mit Papa Unterwasserbilder gemacht haben. Nachmittag hat Amelie mit zu Splash ins Wasser dürfen. Sie hat ihn gestreichelt, die Zunge gekrault,geküsst und mit ihm getanzt.

Er hat Sie wie mit seiner Nase am Fuß wie Superwomen durch Wasser geschoben und zum Schluss hat sie sich an seiner Finne durchs Wasser ziehen lassen. Später sind wir dann noch zum Strand. Nach der Wassergymnastik habe ich mich mit Amelie am Ufer ausgeruht während die anderen noch im Meer gebadet haben. Hinterher sind wir zum Abendessen gegangen. Und wie immer habe ich als Nachspeise reichlich Pudding gegessen.

Wir hatten den ganzen Nachmittag frei, weil ich gleich in der Früh um 10 Uhr bei Splash und anschließend bei der Cranio war. Wir haben uns ein 115 horse power starkes Schnellboot gemietet und sind damit über das wellige Meer geflitzt. Boss Papa hat das Boot sicher und schnell gesteuert und wir fünf Mädels haben die Aussicht genossen und wegen der starken Gischt nach Luft geschnappt.

Später haben auch Hanni, Mami und Amelie das Steuer übernommen. In einer ruhigen Bucht haben wir gehalten und die anderen sind ins Meer gesprungen. Pünktlich zum Abendessen waren wir wieder im Hafen zurück. Voll hungrig haben wir uns im Restaurant die Puddingvorräte gesichert. An der Sultan Bar haben wir dann den Tag mit einem Cocktail ausklingen lassen

Samstag 7. Juni
Samstag war therapiefrei und leider auch schon Amelies letzter Tag. Nach einem langen Frühstück GOODBYE sagen zu Mustafa. Vormittag sind wir runter zum Strand und Amelie hat mir den Fuß mit Nägel lackiert. Mittag muss Amy auschecken, nochmals kurz zum Pool und um 4 Uhr müssen wir uns von Amy verabschieden. Später spielen Hanni und leni mit mir am Pool Delfintherapie. Leni ist Splash, Hanni ist Maria und Papa ist Julia.

Sonntag 8. Juni
Am Sonntag gleich in der Früh zum Delfin. Mama darf heute mit Splash schwimmen. Nach einer ausgedehnten Mittagsruhe haben wir ein Geschenk für Katja gekauft. Im Aufzug habe ich dem Saxofon Spieler der Abendband getroffen
und gleich ganz viele Bussis gegeben. Dafür hat er mich die mit schiefe Ebene hochgeschoben.

Montag 9. Juni – Mein 17. Geburtstag
Gleich nach dem Aufstehen gab es ein Geburtstagslied und das erste Geschenk, ein Schlafanzug. Beim Frühstück habe ich dann ein blaues Kuschelmonster bekommen. Mit Leni habe ich 17 Pancakes mit reichlich Schokosoße gegessen. Julia und Barbara singen mir happy Birthday als ich bei den Delfinen ankomme, Splash tanzt für mich. Hinterher gabs vom Hotel einen Geburtstagskuchen in der Lobby. Ich habe die restl. Geschenke bekommen. Ein von Mami, Leni und Hanni selbst gemachtes SURVIVAL SET FOR LADYS, von Hanni einen Glückspilz, von Papa neue
Lieder auf dem Talker.

Von Opi und Martina Karten für das Musical Mama Mia in Stuttgart und von meinen Eltern noch Karten für Zauberflöte bei den Bregenzer Seefestspielen. Nach dem Mittagessen habe ich bei Sema eine entspannende CranioSacral Therapy. Später gings mit meinem neunen Lady Survival Set zu Strand, mit Schminken, Nagelpflege, Farbe und Tattoo.

Am Abend haben wir 3 Mädels bei türkischem Vollmond und lauter Krachmusik aus Antalya am Balkon aus meinem Geburtstag heraus geschlafen

Dienstag 10. Juni
Heute dürfen Leni und Hanni mit dem Delfin schwimmen. Sie dürfen Splash streicheln, lassen sich von ihm durchs Wasser ziehen und von ihm anspritzen. Nachmittags fahren wir mit dem Boot Taxi nach Antalya. Mein Rolli ist zu groß für das Boot und ich muss vorne am Bug stehen bleiben.In Antalya essen wir erst mal ein Eis und Waffeln im Café Aspirin.

Am Hafen treffen wir Captain Sultan Sueleyman mit seinem kleinen 8 Wochen alten Welpen. Hanni hätte ihn am liebsten mitgenommen. Nach einem Streifzug durch dir Altstadt von Antalya und einem Einkauf bei BillaBong haben wir uns am Strand ein schönes Lokal zum Essen gesucht. Dort haben wir Klaus und Marlis aus Oldenburg kennen gelernt. Spät in der Nacht mit dem feuchten Taxi zum Hotel und wieder auf den Balkon zum Schlafen.

Mittwoch 11. Juni
Um 10 Uhr vormittags bin ich wieder zu Julia zum Turnen und Bungee walking. Sie hat gesagt dass Papa am Nachmittag mit Splash schwimmen darf. Pünktlich um 2 Uhr waren wir deshalb am Nachmittag bei den Delfinen. Erst habe ich Papa gezeigt, wie Splash springen und spritzen kann und wie man ihn am besten streichelt.

Danach hat Splash Papa Küsschen gegeben, aber Papa hat irgendwie verklemmt geschaut. Dann war Action angesagt. Erst hat sich Papa von Splash an den Flossen durchs Wasser ziehen lassen und zum Abschluss der ultimative Mega Supermann. Papa muss ein Bein ganz fest ausstrecken, Splash kommt mit seiner Schnauze und katapultiert in durchs und teilweise übers Wasser. Will ich auch, will ich auch haben da Leni und Hanni gesagt. Julia sagte, I WILL THINK ABOUT

Donnerstag 12.Juni
Wir frühstücken auf der Terrasse und beobachten die AIDA, wie sie vorüberfährt. Anschließend auf zum letzten Therapietag. Zuerst Cranio bei Sema und danach noch ein paar Gehübungen mit Julia. Am Nachmittag geht’s ein letztes Mal zur Delfinplattform, Leni und Hanni sind gespannt ob sie nochmals mit Splash ins Wasser dürfen. Julia sagt, ja. Aber zuerst darf ich noch mit Splash arbeiten. Dann geht’s los. Als erstes dürfen Hanni und Leni Superwomen mit Splash machen.

Anschließend gehen wir alle zusammen ins Wasser zum Delfin, streicheln ihn, lassen ihn singen, tanzen mit ihm und spielen WATERPIPE. Bei Waterpipe taucht Splash unter, füllt sein maul mit Wasser, taucht auf und spritzt uns voll. Anschließend lassen wir uns einer nach dem Anderen von Splash zur Plattform zurückziehen. Auf der Plattform füttern wir Splash, dann macht er noch einen Salto für uns und spritzt uns ein letztes Mal nass.

Jetzt kommen auch Mami, Papa und Splash noch auf die Plattform und wir machen ein Abschiedsfoto. Hanni hat für Julia, Maria und Isabell Bilder gemaltund schenkt sie ihnen. Anschließend noch Abschlussgespräch mit Julia. Wir drücken uns ganz fest zum Abschied und hoffen, dass wir uns wiedersehen. Am Abend sind wir zum Captain Dinner am Strand eingeladen. EineBand spielt.

Freitag 13. Juni
Wir haben keine Therapie und schlafen richtig lange aus und fangen schon an zu packen.Mittag mache ich mit Leni wieder eine Puddingorgie. Leni sagt in meinen Andern fließt mittlerweile kein Blut mehr sondern Pudding. Die leeren Puddinggläser stapeln wir zu einem Turm, der leider umfällt. Der Boden ist voll Glassplitter. Nachmittag gehen wir erst ein Eis bei unserem türkischen Freund essen und dann runter ans Meer.

Hanni, Leni und Papa fahren BIG MARBLE. Das ist ein riesiger Schwimmreif, der von einem Schnellboot durchs Meer gezogen wird. Ich und Mama dürfen im Schnellboot mitfahren.

Am Abend gehen wir bei Vollmond zum Strand, genießen zum letzten Mal den Ausblick aufs Meer und machen noch jede Menge Spaßfotos.Bevor wir ein letztes Mal unter freiem türkischen Himmel auf dem Balkon schlafen, trinken wir noch einen Abschiedscocktail mit Blick auf das Delfin-becken unddie Hafenpromenade von Antalya. Samstag 14. Juni, Tag der Heimreise Gleich nach dem Frühstück gehen wir zum Strand. Leni und Hanni wollen unbedingt noch Fly Fish fahren. Eine riesen Luftmatratze, das vom Schnellbot übers Meer gezogen wird und dabei immer wieder abhebt.

Am Anfang finden sie es noch voll lustig, was sich aber schnell ändert. Ihr Kreischen und Schreien war bis ans Ufer zu hören. Anschließend hat Papa mit unseren letzten türkischen Lira noch ParaSailing gemacht. Er ist geflogen und ich, Leni, Hanni und Mama sindin dem Speedboot mitgefahren, das ihn gezogen hat.

Um 4 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus, um fünf hat uns derBus zum Flughafen gebracht. Um halb 9 starten wir dann. Tschüss Asien, Tschüss Türkei !

Um halb zwölf in der Nacht betreten wir dann wieder bayerischen Boden. Und weil das Brötchen im Flugzeug trotz Hannis Aufbesserungsversuchen so grottig schlecht war haben wir uns im amerikanischen Restaurant am gleich gestärkt. Kurz vor ein Uhr in der Nacht waren wir dann daheim. Noch schnell ein Bad, um das salzige Meerwasser wegzuwaschen und dann schlafen.

Sonntag 15. Juli
Erst schlafen wir ganz ganz lange aus. Danach packe ich meine restlichen Geburtstagsgeschenke aus. Ein Insektenhaus, eine voll coole Disko Nebelmaschine und neue Schuhe. Zu Mittag fahre ich mit meinem ERolli zum Cafe Brotzeit vor und ich esse Weißwürste.

Am späten Nachmittag fahren wir zum Pfingstvolksfest. Es ist der letzte Tag und das muss man noch ausnutzen. Nach der Fahrt in der Leopardenspur gehen wir  noch zum Losen. Ein Glückstag. Ich ziehe München und Hanni Nürnberg, zwei Hauptpreise. Wir 3 Mädels suchen uns ein Fußball Megafon und ein GALILEOFUN Set aus.

Für das Abendessen nehmen wir uns noch Käse mit Riesenbreze und ein Magenbrot mit. Am Abend im Bettenlager haben wir Willi wills wissen angeschaut.

Montag 16. Juni
Weil der Garten die letzten zwei Wochen ziemlich gewuchert ist, gabs für mich und Papa viel zu tun. Wir haben auch schon angefangen Bilder fürs Ich Buch raus zu suchen. Am Abend haben wir dann das Fußballspiel Deutschland Portugal angeschaut.

Dienstag 17. Juni
Ich, Leni und Hanni versorgen die ganze frisch gewaschene Urlaubswäsche. Papi ist im Garten. Als ich nach ihm schaue, sehe ich dass er einen riesen Haufen Äste von den Bäumen geschnitten hat. Das kommt davon, wenn man den Mann mal alleine lässt! Jetzt hilft nichts mehr. Also fahre ich los und hole den Häcksler. Das Häckselgut fahre ich dann zum Kompost.

Mittwoch 18. Juni
Den ganzen Tag daheim im Garten, nur zu Mittag gehen wir mit Katja zum Pizzaessen.

Donnerstag 19. Juni, Fronleichnam
Ich bin beim Umzug mitgefahren. Zu Mittag haben wir gegrillt. Dann sind wir dann noch zum Eisessen gegangen. Am Nachmittag haben wir es uns im Garten gemütlich gemacht. Wasser in den Steintrog gelassen und gebadet und dazu Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren und Melone gegessen.

Freitag 20. Juni.
Mama hat wieder arbeiten müssen. Ich habe mit Papa ganz eifrig am Ich Buch geschrieben. Am Abend sind wir dann zum Sinnessenz, wieder Eis essen. Wie jeden Tag Bettenlager mit Videofilm.

Samstag 21. Juni
Endlich wieder reiten. Ich bin auf FLY ausgeritten. Anschließende haben wir uns in der Stadt zum Mittagessen getroffen. Nach einer waren wir im Garten und Endspurt beim Ich Buch. Am Abend haben wir dann das Fußball Zitterspiel Deutschland gegen Ghana angeschaut.

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