Die Delphintherapie ermöglicht Patienten mit mentalen, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen neue Wege ihrer Gesundung zu finden.
Für die tiergestützte Therapie mit Delphinen sind Methoden entwickelt worden, deren Inhalt der Kontakt zu speziell trainierten Delphinen bildet. Unter der Aufsicht der Ärzte und einem Delphintrainer verstehen es die Tiere Kontakt zu den Patienten aufzunehmen, wobei Möglichkeiten aktiviert werden die kein Medikament oder Arzt so wirkungsvoll mobilisieren könnte. Wahrscheinlich empfinden die Meeressäuger beim Abtasten des Patienten durch spezielle Frequenzen die charakteristische Vibration erkrankter Organe (ist im Forschungsprozess). Es ist erwiesen, dass während der Ultraschallbestrahlung die Wirbelsäule und das Gehirn in die Resonanz kommen, was die Produktion der Stoffe im Nervensystem stimuliert, die für besseres Funktionieren des Nervensystems sorgen. Durch den Kontakt mit dem Delphin verringert sich beim Menschen das Empfinden von Angst, Stress und Spannungszuständen. Er empfindet den Zufluss positiver Energien und wird von negativen Emotionen befreit. In 10 Sitzungen wird der Ablauf der vollständigen Therapie individuell nach dem Grad der körperlichen und psychischen Behinderung bestimmt.
Die Einschätzungen werden mittels Gespräch mit den Eltern, dem Patienten und dem Arzt vor und nach einer Reihe von Therapiesitzungen durchgeführt. Nach dem Ende jeder Therapieeinheit werden die positiven Empfindungen und die Emotionen des Patienten zusammen mit den Eltern kontrolliert.
Durch das therapeutische Spiel mit den Delphinen machen die Patienten plötzlich Dinge, an denen vorhergehende Therapien gescheitert sind. Sie lachen zum ersten Mal, geben die ersten Worte von sich oder haben sich nach langer Zeit wieder unverkrampft bewegt.