Hallo, ich würde gerne ein paar Worte über die Delfintherapie von meinem Sohn Dardan anbringen. Ich bin wirklich froh, dass wir über die Frühlingsferien mit der ganzen Familie bei der Delphintherapie in Marmaris waren. Alles war gut und wir waren mit allem sehr zufrieden und besonders mit der Tatsache, dass alles sehr gut mit Dardans Therapie klappte.
Die Delfine Flip und Frosia sowie die Delfintherapeutin Barbara waren ein echtes Wunder für Dardan. Nach den ersten 2 Tagen hatte Dardan viel von seiner Angst verloren, und am Ende hatte er auch seine Angst vor dem tiefen Wasser verloren. Dardan hörte erstaunlich gut auf Barbara. Sie war so gut, dass Dardan eine Menge Vertrauen in einer sehr kurzen Zeit gewann. Aufgrund der Therapie verbesserten sich auch eine Menge anderer Dinge, zum Beispiel Selbstvertrauen, Konzentration und Kommunikation. Er hat auch so viele Worte gesprochen, dass es mich wirklich überraschte.
Dardan schwamm mit Delphin Flip, tanzte mit ihm, streichelte ihn, gab ihm einen Kuss. Er war so glücklich, dass er Flip gar nicht mehr loslassen wollte! Es war alles so gut anzusehen. Aufgrund unserer eigenen Erfahrung mit den Delfinen würde ich Eltern raten, diesen Schritt zu unternehmen, weil es sich wirklich für sie und ihre Kinder lohnt. Lese den Rest dieses Eintrags »
Die Therapie hat Johannes sehr, sehr viel gebracht! Er konnte sich in allen Bereichen wieder ein großes Stück weiterentwickeln. Die Konzentration wurde verbessert, an der Grob- und Feinmotorik wurde gefeilt, seine Sturheit wurde gemildert, das Sprachverständnis wurde noch mehr verbessert, das Gehörte kann er deutlich schneller umsetzten und er versucht immer mehr die gelernten Wörter anzuwenden.
Artikel von nw-news.de, 31.12.2012, Autor: Miriam Scharlibbe
Dilsah Sue hat eine angeborene Gehirn-Fehlbildung / Durch die Begegnung mit Delfinen lernte sie laufen
Dilsah Sue ist neun Jahre alt. Sie kann laufen, selbstständig kauen und mit den Augen fixieren. Sie lässt sich berühren und gibt Laute von sich. Das war nicht immer so. Noch vor fünf Jahren wurde das Mädchen durch eine Magensonde ernährt. Die Ärzte gaben ihr keine Chance. Doch Dilsah Sue widerlegte alle Prognosen.
Vor fünf Jahren berichtete die Neue Westfälische erstmals über das Schicksal des kleinen Mädchens. Damals versuchte die Familie von Dilsah Sue das Geld für eine Delfintherapie aufzubringen. Viele Menschen spendeten und ermöglichten damit die alternative Behandlung, die das Leben der Familie grundlegend änderte.
Dilsah Sue war ein Wunschkind, auf das ihre Eltern, die nicht namentlich genannt werden möchten, neun Jahre gewartet hatten. Doch im sechsten Schwangerschaftsmonat stellten die Ärzte eine Zwerchfellhernie fest. Bei dieser Fehlentwicklung rutschen Organe in den Bauchraum und engen die Lunge ein. „Wir wussten nicht, wie krank unsere Tochter sein würde, nicht einmal, ob sie bis zur Geburt überlebt“, sagt die Mutter.
Heute ist Dilsah Sue neun Jahre alt. Neben dem angeborenen Defekt, durch den nur ein Lungenflügel funktionstüchtig ist, leidet das Mädchen unter einer Balkenagenesie, einer Fehlbildung der Verbindung zwischen den Gehirnhälften. Die Ärzte prognostizierten das Schlimmste. „Mir wurde gesagt, ich solle mir keine Hoffnung machen, dass Dilsah jemals laufen kann.“ Doch die Tochter hatte ihren eigenen Kopf, machte kleine Fortschritte – für die Eltern ein Wunder. „Dilsah ist eine Kämpferin und unser Sonnenschein“, sagt die Mutter.
Die Lebensfreude des Kindes hat auch Theres Ilskens tief beeindruckt. Die Schloß Holte-Stukenbrockerin besuchte mit ihrem Sohn den Spielkreis im Verler Droste-Haus. Dort lernte sie Dilsah Sue, deren jüngeren Bruder und die Mutter kennen. Das Schicksal der türkischen Familie hat Ilskens, selbst dreifache Mutter, nicht mehr losgelassen. Sie hat eine Patenschaft für das behinderte Kind übernommen und von dem Wunsch erfahren, Dilsah Sue eine Delfintherapie zu ermöglichen. „Viele Zeitungsleser haben gespendet und unsere türkischen Freunde haben ein Fest für Dilsah veranstaltet“, erzählt die Mutter. Knapp 5.000 Euro kamen zusammen, von denen die Therapie bezahlt werden konnte. Eltern, Bruder und die Großmutter flogen ebenso wie Theres Ilskens und ihre Familie auf eigene Kosten in die Türkei, um Dilsah Sue zu begleiten.
„Die Fortschritte, die Dilsah seitdem gemacht hat, sind unglaublich“, sagt die Mama.Vor der Therapie war nicht absehbar, dass sie jemals laufen kann. Im „Onmega Dolphin Therapy & Activity Center“ im südwesttürkischen Marmaris, machte Therapeutin Barbara Dietrich Dilsah Sue im Sommer 2007 mit den empfindsamen Tieren vertraut. Am zehnten Tag stand das Mädchen auf ihren eigenen Beinen. Alle weiteren Besserungen folgten in den nächsten eineinhalb Jahren. Die Mutter ist sicher: „Die Ultraschallwellen der Delfine haben die Blockaden in Dilsahs Gehirn gelöst.“ Um das Sprachzentrum der Tochter anzuregen, wünscht sie sich eine zweite Therapie. „Seit der Behandlung gibt sie Laute von sich. Vielleicht kann sie sich irgendwann wenigstens ein bisschen mitteilen.“
Hoffnungsvoll reibt die Mama ihre Nase an der ihrer Tochter. Dilsah Sue reagiert mit einem Glucksen. Beide sehen glücklich aus. Mutter und Tochter werden weiterkämpfen. Jeder neue Tag, ist ein Erfolg.
Die kranke Victoria (8) aus Sachsen dankt allen NEUE WELT-Spendern – Die Delfine haben ein Wunder bewirkt
,,Delfine sind die Engel der Meere“, sagt Manuela Lenuweit aus dem sächsischen Priestewitz. Und noch immer ist das Erstaunen herauszuhören, welch große Fortschritte ihre schwer kranke Tochter Victoria dank der sanften Tiere gemacht hat.
Vorsichtig streichelt Victoria den Delfin. Therapeutin Barbara und Praktikantin Lisa helfen dem kleinen Mädchen dabei
Das achtjährige Mädchen kann weder selbst essen noch trinken und sitzt im Rollstuhl. Eine Diagnose konnten die die Ärzte bislang nicht stellen. Sie sind ratlos, was dem Kind fehlt. Mauena Lenuweit müsse sich mit dem Schicksal ihrer Tochter abfinden, lautet ihr einziger Rat. Aber aufzugeben kam für die 47-Jährige nicht in Frage! Lese den Rest dieses Eintrags »
Das Mädchen konnte bisher nicht auf eigenen Beinen stehen. Nach zwei Wochen Delfintherapie gibt es plötzlich große Fortschritte.
Manuela Lenuweit ist eine glückliche Frau. Ohne Zweifel. Die 47-Jährige ist braun gebrannt, die kummervollen Augenringe sind Lachfältchen gewichen, und ihre Körperhaltung strahlt neu gewonnene Stärke aus. Manuela Lenuweit ist vor allem eine glückliche Mutter. Die Mutter jener achtjährigen Victoria, für die viele Menschen in Priestewitz, Großenhain und anderen Städten und Dörfern viel Geld gespendet hatten.
Situation war sehr belastend
Über 15.000 Euro waren bei der gemeinsamen Aktion der SZ-Lokalredaktion Großenhain und der Gemeinde Priestewitz zusammengekommen. Allein 9450 Euro kostet die Delfintherapie im türkischen Marmaris, die sich die Familie bisher aus eigener finanzieller Kraft nicht leisten konnte.
Victoria bei der Therapie mit dem Delfin Flip und Fachpersonal im Therapiezentrum Marmaris. Foto: privat
„Gerade das war besonders schlimm für meinen Mann“, sagt Frau Lenuweit. „Er geht immer arbeiten, und dennoch reichte es nicht für unsere Kleine. Diese
Situation belastete uns rund um die Uhr“. Seit der ersten Veröffentlichung in der SZ vom 5. Mai hat sich das Leben der sorgengeplagten Eltern aber grundlegend verändert. Denn Victoria macht Fortschritte, ist ausgeglichener und stand bereits im August im Kniestand. Ein Ereignis wie Ostern, Geburtstag und Weihnachten für die Eltern an einem Tag.
Dann war es soweit. Nach all den Jahren des Hoffens und Wartens konnten Lenuweits ihre Koffer packen: Am 2. September flogen sie in die Türkei. Im Gepäck nicht nur Sommersachen und Spielzeug, sondern vor allem jede Menge Wünsche. Wer Manuela Lenuweit dieser Tage sieht, weiß, sie haben sich alle erfüllt. „Victoria hatte überraschenderweise überhaupt keine Eingewöhnungsprobleme. Bereits am zweiten Tag hatte sie sich an die Abläufe im Hotel und im Therapiezentrum gewöhnt“, sagt sie. Straff organisierte Abläufe, die für das blonde Mädchen, das organisch als gesund gilt, harte Arbeit bedeuteten. Lese den Rest dieses Eintrags »
lange habe ich vor einem weißen Blatt Papier gesessen, denn ich wusste nicht, wie ich all meine Gefühle und Gedanken in Worte fassen sollte. So viele Begebenheiten sind es wert – genannt zu werden, und so schreibe ich heute, ein paar signifikante Gedanken nieder, von dem ich heute weiß, dass sie einer der bedeutungsvollsten Momente in unserem Leben sind. Fast 1 ½ Jahre ist es jetzt her. Um genau zu sein – 15 Monate – 64 Wochen, seit wir – die Reise zu euch – zu Daisy – angetreten haben und wir beide, erinnern uns so unglaublich gerne, an diese besondere und intensive Zeit zurück.
Nicht nur die positive und gleichwohl mystische Ausstrahlung der Delfine hat bei uns kleine Wunder bewirkt. Es sind viele kleine Aspekte der Therapie gewesen, die mir und vor allem meiner Tochter geholfen haben, die aktuellen Anforderungen des Lebens zu meistern, und mit den seelischen Strapazen der Vergangenheit besser fertig zu werden.
Von einem kleinen Wunder möchte ich heute berichten:
Dazu muss ich erwähnen, dass meine Kleine zu diesem Zeitpunkt keinen Satz sprechen konnte.
…Wir waren wieder am Doc und Jennifer schwamm mit Barbara ihrer Therapeutin und mit Daisy. Und wie schon die Tage zuvor, sang Barbara das Lied: Daisy Daisy tanz mit mir… und forderte Jenny immer wieder auf mitzusingen. Und plötzlich sang meine Tochter mit. Ich konnte es kaum verstehen, denn ich war zu weit weg, um die Stimme meiner Tochter wahrzunehmen und Barbara sprach zu Jennifer: Sing lauter. Und ich stand auf der festinstallierten Plattform und hörte mein Kind! Es sang mit Daisy, hielt ihre Flossen und sie schwammen im Kreis und MEIN KIND sang laut und deutlich! Nein sie schrie!!
„Daisy Daisy tanz mit mir, meine Hände reich ich dir, einmal hin und einmal her, rundherum das ist nicht schwer.“
Das ganze Lied und dann gleich nocheinmal, und ich stand am Pier – und heulte. Heulte so laut, dass sich die anderen nach mir umdrehten. Mein Kind, das nicht reden konnte, keinen Satz sagen konnte, sang ein ganzes Lied. Ich fasste es nicht. Ich glaubte es nicht. Und doch war es wahr.
Es war einer der bewegensten Momente in meinem Leben.
Ich habe begriffen: „Diese Geschöpfe der Meere lehren uns, auf den Wellen des Lachens zu reiten.“ Und heute weiß ich: „Wer die Möglichkeit hat, mit diesen besonderen Tieren zu schwimmen, taucht ein in einen Zustand bedingungsloser Glückseligkeit.“
Viele solcher kleiner Begebenheiten sind passiert. Viele kleine Wunder, die ich nicht alle aufzählen kann. Aber ich weiß, dass diese Therapie mein Kind ein großes Stück weitergebracht hat. Durch die Begegnung und den Kontakt mit dem Engel der Meere, wurden bei meiner Tochter wie auch bei mir Blockaden gelöst, von denen ich angenommen hatte, sie würden uns das restliche Leben begleiten. Auf spielerische Weise fand immer ein Prozess statt. Während der Therapie aber auch noch danach!!
Für mich ist bewiesen, welch großartigen Erfolge man mit der Delfin Therapie erzielen kann, denn ich bin mir sicher, das Daisy ihren großen Teil dazu beigetragen hat. Zudem bin ich überglücklich selber das Wunder miterlebt zu haben. Es ist einfach atemberaubend schön mit diesen Tieren zu schwimmen, sie zu streicheln und sich von Ihnen in eine ganz eigene Welt führen zu lassen. Mir persönlich hat es mindestens genauso viel gebracht wie meiner Tochter. Es ist so viel passiert in den letzten Jahren und man kann sich nur schwer vorstellen was all diese Erlebnisse mit der Seele eines Menschen anrichten. Ich bin eine starke Frau gewiss, aber auch meine Energie ist irgendwann begrenzt. Doch mit Daisy – mit Barbara – und gemeinsam mit dem ganzen Team, war es auch mir möglich meine Reserven wieder aufzufüllen, nicht zuletzt deswegen, weil ich gesehen und gespürt habe, wie sehr es meine Tochter auf ihrem schweren Weg, ein ganzen Stück nach vorne gebracht hat. Und das war die ganz spezielle und individuelle Therapie nur für MICH.
Und noch etwas: Gelebter Tierschutz beginnt im Kleinen. So werden Delphinarien angeprangert, die unter schrecklichen Bedingungen Delphine halten, oder die mit so genannten „Delphin-Therapien“ versuchen, ihr Budget aufzubessern, oder die diese „Therapie“ als Vorwand für ihre Existenz an sich benutzen. So wird zu Recht bemängelt, dass Delphine zu diesem Zweck gefangen werden, um dann den Rest ihres Lebens in Delphinarien mit zu wenig Bewegungsraum zu verbringen. Nicht aber so in Marmaris. Hier konnte ich mich persönlich davon überzeugen, dass die diese Tiere, artgerecht in einem vom Meer abgetrennten Therapiebereich mit exzellenter Wasserqualität gehalten werden und zudem genügend Bewegungsspielraum in der Tiefe und in der Ausdehnung haben. (Die Delfine leben in ihrem natürlichen Element in einem 3000 qm großen und neun Meter tiefen schwimmenden Meerwasserpool und bewahren dadurch das für die Therapie so wichtige Frequenz- und Sonarsystem)
So genug geschrieben…
Ganz liebe Grüße und vielleicht irgendwann bis bald
Sybille und Jennifer Cheyenne Wunderlich
Das Video zeigt Delfine die mit silbernen Ringen spielen, welche sie selbst unter Wasser machen können um damit zu spielen. Man weiß nicht wie sie das gelernt haben oder ob es eine angeborene Fähigkeit ist.
As if by magic the dolphin does a quick flip of its head and a silver ring appears in front of its pointed beak. The ring is a solid, donut shaped bubble about 2-ft across, yet it doesn’t rise to the surface of the water! Lese den Rest dieses Eintrags »
es scheint wie gestern dass wir nach hause von der Delphintherapie zurückkehrten, aber in Wirklichkeit sind zwei Monate vorbei. Wir sind sehr dankbar für dass was ihr für Kirill während der Kurses getan habt. Seit dem hat Kirill sich viel mehr entwickelt! Seine Motorik ist jetzt viel besser, er kann die Treppe steigen ohne Hilfe! Er versucht auch zu springen, Fahrrad fahren (!) sogar Roller (!!) – das ist was ich mir niemals vorgestellt hätte! Auch während den Mahlzeiten füllt er seine Teller alleine – isst mit Löffel und Gabel (hat Schwierigkeiten dabei, aber er macht es!)
Schön dass ihr meinen Bericht veröffentlicht habt.
Jennifer blüht richtig auf. Stell dir vor, ich versuche gerade ihr die Windel abzugewöhnen und sie macht ihre Sache richtig gut. Ich kann sie ihr unter Tags schon auslassen. Manchmal geht es noch daneben aber es ist ein weiterer Fortschritt was mich sehr freut.
Das allerschönste allerdings ist aber, dass sie viel singt. Oft einfach nur vor sich hin, aber ich grinse dann immer in mich hinein und es gibt mir viel Auftrieb wenn ich so sehe wie sie ihren Weg voranschreitet.
Ich spiele seit neuestem sogar Memorie mit ihr. Etwas mit Hilfe, aber es klappt wirklich klasse. Ich bin mächtig stolz. Auch prahlt sie damit ( ein weiterer Fortschritt ) dass sie bald Schulkind ist. Kein Kindergartenkind mehr. Ich strahle jedesmal wie ein Pfannenkuchen…. Lese den Rest dieses Eintrags »