Für mich war es bereits die sechste Delfintherapie in Folge. Es war etwas anstrengend für mich, weil ich nach der Therapie Physio oder Craniotherapie gehabt habe. Die Therapie hat mir immer bereits nach einem halben Jahr sehr viel geholfen. Dann habe ich mich auch leichter konzentrieren können und besser lernen können. Ich selber habe die Therapie super gefunden, weil ich viel mit den Delfinen machen konnte. Lese den Rest dieses Eintrags »
Für Stefan war es bereits die fünfte Delfintherapie. Stefan hatte im Alter von 3 Jahren eine Gehirnhautentzündung und seither Probleme mit Konzentration, Kommunikation und Kombination. Zu unserem Glück war er immer sehr ehrgeizig und hat außerdem jede Therapie mitgemacht. Besonders gerne natürlich die mit den Delfinen. Wir haben jedenfalls ca. nach einem halben Jahr jedes Mal feststellen können, dass sich da einiges getan hat, vor allem in der Kombination, wie z.B. in Mathematik.
Vom Ablauf der Therapie, war alles super geplant, die Therapeuten und Trainer sehr nett und herzlich, auch der Umgang mit den Tieren. Super war auch die Kombination mit anderen Therapien wie z. B. Cranio Sacrale und dass man dafür nirgends hinfahren musste, sondern dass alles vom Hotel aus zu Fuß erreichbar war. Lese den Rest dieses Eintrags »
Wir waren da!!!! Schon die Reise zur Türkei war für uns sehr aufregend, da die beiden Kinder noch nie geflogen sind. Gott sei Dank hat alles ohne jegliche Zwischenfälle gut geklappt.
Am ersten Tag hatten wir das Treffen mit unserer Delphin-Therapeutin Barbara. Dort wurde uns erklärt, welche Therapien durchgeführt werden. Drei Therapien gab es, Physiotherapie, Cranio-Sacrale-Therapie und natürlich Luke´s Delphin Dame „Daisy“. Lese den Rest dieses Eintrags »
Delfintherapie half Serge: Er lächelt, konzentriert sich besser und nimmt Umwelt bewusster wahr.
HALTERN. Ich Werde erwartet. Der 13-jährige- Serge ist aufgeregt, durch seine dicken Augengläser strahlt er mich an. Seine Mutter, Dodo Akpagnonite, will erklären, wer der Gast ist. Doch Serge erinnert ich an meinen ersten Besuch, er weiß, warum ich komme und lächelt in die Kamera.
Der schwerstbehinderte Junge. der damals seine Arme nicht in den Griff bekam, wartet ab. „Hi! Na, wie geht ’s?“, kann ich ihm sogar die Hand schütteln. Er grinst mich an. Soll heißen: ,Alles in Butter.“
Vor einem Jahr lernte ich Serge und seine Mutter Dodo Kennen. Sie war müde, aber ließ sich nicht unterkriegen. Serge konnte sich nicht konzentrieren, seine zu Fäusten verkrampften Hände nicht koordinieren. Obwohl er angeschnallt im Rollstuhl saß. war er immer in Bewegung, sein Kopf schlackerte bei jeder Gemütsregung. Wären Rückenteil, Kopfstütze und Lehne seines Rollstuhls nicht gepolstert gewesen, wäre er übersät mit blauen Flecken. Seine Mutter musste seine Spucke abtupfen. Jetzt erinnert sie ihn zwar, aber er macht es wenn auch ungeschickt. meist allein. Er kann sogar die Faust Öffnen.
Vor zehn Monaten saß er, was meinen Besuch anging, apathisch im Rollstuhl. Jetzt will er „mitreden“. Lachen, Summen, Handbewegungen, Rollen mit den Augen oder Blinzeln – er folgt unserem Gespräch. Lese den Rest dieses Eintrags »
Sehr geehrter Herr Turgay und Mitarbeiter des Delphinzentrums Onmega, nach unserer Rückkehr aus Antalya wollte ich mich mit einem Zwischenbericht melden. Zunächst werde ich einiges über die Veränderungen bei Samir innerhalb des ersten Monats berichten. Es traten beinahe unglaubliche Fortschritte in Samirs motorischer Entwicklung auf. Diese positiven Entwicklungen wiederum fanden ihren Widerhall entsprechend in seinem Schulleben. Mein Sohn, den ich immer nur mit Not und Mühe zum Laufen bringen konnte, geht mittlerweile viel besser und kann problemlos laufen. Sein Konzentrationsvermögen ist deutlich gesteigert. Samir befolgt nun auch die Anweisungen seines Lehrers. Alle um uns herum merken die wunderbaren Veränderungen an Samir.
Lieber Herr Turgay, am meisten habe Sie dazu beigetragen – ein Leben lang werde ich mit Dank daran denken, wie viel Sie für uns getan haben. Lese den Rest dieses Eintrags »
Wir kamen gut zu Hause in Bulgarien an! Über die Arbeit mit Marty sind wir sehr dankbar! Wir sind beeindruckt von der Professionalität eures Teams – Igor ist unglaublich!
Marty fürchtete sich sehr vor den Delfinen, doch allmählich überwand er seine Angst und schließlich kam es zu einer guten Freundschaft! Vielen Dank an euch und Sema für die Therapie, die ganz neu für uns ist. Wir möchten gerne in Bulgarien einen Spezialisten für Cranio-Sacral-Therapie finden und damit fortfahren. Wenn ihr Informationen dazu habt sind wir sehr dankbar!
Auch die Therapie mit Pferden (Hippotherapie) war großartig. Sally ist erstaunlich, sie liebt die Kinder genauso wie Feliz. Danke auch an Diana mit ihrer Physiotherapie.
Marty hat sich sehr verändert. In einem Monat werden wir nochmals schreiben, wie sich Marty durch die Delfintherapie verändert hat. Vielen Dank euch nochmal! Wir hoffen, wir sehen euch noch öfters! Anbei senden wir euch noch ein Erinnerungsfoto als Beweis für die erfolgreiche Arbeit von Igor!
Grüße von der ganzen Familie!
Martin, Cvetalina und Emil
Für Delfintherapie bezogene Fragen, können Sie diese Familie kontaktieren (Englisch) [@encode@ email=““ display=“c_encheva (at) abv (punkt) bg“]
Vorweg: Annika ist 13 Jahre alt und wiegt dabei nur 25kg! Ist aber ein einziges Muskelpaket und sehr belastbar und meistens ganz fröhlich!
Gebucht haben wir über Delfintherapie Reisen Megasport. Das ging ganz einfach. Ich habe am Anfang des Jahres eine Mail geschrieben mit meinem Wunsch-Termin und bin dann am Anfang der Sommerferien gereist. Megasport sendet die ganzen Unterlagen per Mail – kann man auch ausdrucken und in ruhe ausfüllen! Als ich noch Fragen hatte, habe ich dort angerufen und mir wurde alles ganz freundlich und nett beantwortet. Kann ich echt empfehlen!
Annika ist zum ersten mal geflogen! Die meiste Sorge hatte ich vor dem Flug. Wie ist es mit dem Druckausgleich? Ich hatte mir in der Apotheke vorher Ohrentropfen und Nasenspray besorgt und kurz vor dem Start ihren Becher mit Trinken gefüllt – zum Schlucken! Das hat gut geholfen, damit sie keinen Druck auf den Ohren hat.
Dann war meine zweite Sorge, wie sie im Flugzeug sitzen kann. Ich habe dann noch einen extra Gurt für die Brust mitgenommen – den um den Sitz gelegt und sie vor dem Start an der Brust damit fixiert – war aber gar nicht nötig. Der Beckengurt hat sie gut gehalten und wenn sie mit dem Oberkörper nach vorne oder zur Seite gekippt ist, dann habe ich sie ein wenig festgehalten. Zum Essen gab es Nudeln – super für Annika! Ich hatte den Eindruck, daß es ganz spannend für sie war. Karussel fahren liebt sie ja sehr – je schneller und höher, desto besser.
Wir waren erst sehr spät im Hotel Mares (21Uhr) es war schon dunkel in der Türkei, aber wir haben noch zu Essen bekommen und alle waren sehr zuvorkommend.
Sowieso war das Essen klasse – zu allen Mahlzeiten gab es Buffet – und Nudeln in allen Variationen. Ich hatte für das Frühstück Breipulver von zuhause mitgenommen(2 Beutel) und bin die ganzen 2 Wochen damit ausgekommen, weil sie auch andere, leckere, Sachen gegessen hat (Pfannkuchen mit Nuss-Nougat-Creme z. B)
Uns wurde ein behindertengerechtes Zimmer zugesagt, daß wir nicht bekommen haben. Das war aber kein Problem für mich, da ich einen Toilettenstuhl für Annika dabei hatte. (gilt als medizinisches Gebäck und fällt nicht unter die 20kg Grenze und kostet nichts extra) Die Dusche war so groß, daß Annika in ihrem Toilettenstuhl und ich zusammen darin duschen konnten. Es gab auch nur eine kleine Stufe, über die ich den Toilettenstuhl heben musste. Im Zimmer lag dann genaue Anweisung, wann ich wo sein musste – war alles super organisiert.
Wir hatten den ersten Termin um 09:00 Uhr zur Delfin-Therapie, da war es auch noch nicht so warm. Die Therapie war bei den Delfinen erst am Wasser. Annika mußte einen Ball oder einen Ring ins Wasser werfen und Frosia (so hieß „unser“ Delfin) hat den Gegenstand dann wieder zurück gebracht. Annika hat die Füße ins Wasser gehalten und Frosia ist daran vorbei geschwommen. Annika hat Frosia „geküßt“ und sie haben Hand in Flosse getanzt. Die ganze Zeit hat die Trainerin, Barbara, Annika so festgehalten und unterstützt, daß ich mich entspannt zurücklehnen konnte und keine Angst um Annika haben musste. – Ein sehr schönes Gefühl für mich! Im Wasser hat Annika dann eine Schwimmweste getragen und auch da hat Barbara sie gut gehalten. Annika hatte soviel Spaß mit den Delfinen, daß mir ganz oft die Tränen gekommen sind. Vormittags hatte Annika noch Physio- und Cranio-Therapie. Um 14:00 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und zur Hippo-Therapie gefahren und um 17:00 Uhr waren wir wieder im Hotel.
Wir sind dann immer sofort an den Strand gegangen und haben uns erstmal im Wasser abgekühlt. Da wir anfang der Sommerferien da waren, hatten wir tagsüber bis zu 46 Grad schönes warmes Wetter und Sonnenschein. In den Herbstferien ist das ganze etwas billiger – allerdings ist das Wasser und die Luft dann auch kälter. Und da Annika immer sehr schnell friert, haben wir bewußt die Sommerferien gewählt. Herrlich!!!!!
Das einzige, was für uns sehr ungünstig war, daß die Wege vom Hotel zum Strand sehr anstrendend waren. Zum Strand ging es nach unten, ziemlich steil und die Wege sind nicht glatt geteert, sondern es sind mehr oder weniger fußgroße Steinplatten, die miteinander mit Beton verbunden sind. Umgedreht zum Hotel hoch, ist es dann etwas anstrengend. Den Rollstuhl habe ich immer nur auf den hinteren großen Rädern gefahren, damit das nicht so wackelt für Annika. Ich glaube, es wäre mit einem Reha-Buggy oder Jogger sehr viel bequemer gewesen! – Da ich aber ein positiv denkender Mensch bin, habe ich das für mich als Workout gesehen 😉
Nach der ersten Woche hatte Annika zwei Tage Heimweh, sie hat zwischen den Therapien immer mal wieder geweint und wir haben dann viel mit der Oma, mit Papa und der Schwester Tanja telefoniert und sind abends auch ganz früh (21 uhr) im Bett gewesen – haben gekuschelt und früh geschlafen. Annika hat noch nie Heimweh gezeigt, darum war ich ganz erstaunt. Das ist auch ein Fortschritt, wenn auch kein schöner! Nach den 2 Tagen war sie aber wieder fit und fröhlich.
Einen Abend hat eine Praktikantin der Delfin-Therapie Annika mitgenommen in die Kinder-Disco! Ich durfte von Annika aus nicht mal kurz mit, um ein Foto zu machen! -Endlich mal ohne Mama!
Wir möchten gerne nochmal in die Türkei zur Delfin-Therapie, dann aber mit der ganzen Familie.
Annika hat es jedenfalls sehr viel gebracht. Sie ist um einiges schneller geworden mit ihrem Sprachcomputer, sie ist aufmerksamer und eigenwilliger geworden (was nicht immer ein Segen ist). In der Schule ist sie schon ein paar mal aus dem Unterricht geflogen, weil sie mit ihrem Sprachcomputer keine Antworten zum Unterricht gegeben hat, sondern die Musik angemacht hat.
Für mich als Mutter war es zwar kein Urlaub, aber trotzdem war es eine wunderschöne Zeit für uns beide!!!! Wir kommen wieder!!!!!!!!
Für Delfintherapie bezogene Fragen, können Sie diese Familie kontaktieren [@encode@ email=““ display=““]
Ich habe von August bis Oktober 2010 ein Praktikum im Delphintherapiezentrum Antalya/Türkei gemacht und möchte mit diesem Bericht zukünftigen InteressentInnen meine Erlebnisse und Eindrücke näher bringen.
Das Therapiezentrum beschäftigt ein multikulturelles Team, bestehend aus TherapeutInnen, DelphintrainerInnen, PraktikantInnen und diversem Personal, welches hauptsächlich für den Tourismus zuständig ist. Gute Englisch-Kenntnisse sind also unbedingte Voraussetzung, um in diesem Betrieb arbeiten zu können und eine gute Zeit dort verbringen zu können. Lese den Rest dieses Eintrags »
Erster Erfolgsbericht nach der Delphintherapie fuer Mara Holtgrave vom 03.06.2010
Hallo Barbara!!
Ganz liebe Grüße aus dem endlich mal sonnigen Münster. Wir sind gut zuhause angekommen, vermissen euch aber alle sehr!!
Den ersten Kracher hat Mara direkt nachts am Flughafen in Düsseldorf gebracht, als wir auf unseren Shuttlebus zum Parkplatz warten mußten: „Wann kommt denn endlich unser Dolmuc?“ – wir sind bei euch ja gerade mal 2x mit dem Dolmuc gefahren und haben dieses Wort nicht wirklich häufig genutzt 😉 Lese den Rest dieses Eintrags »
lieber Axel und alle anderen in Eurem Team,
nun waren wir dieses Jahr das zweite Mal (2008 und 2009) mit unserem Sohn Feyzi bei Euch. Am
Anfang hat uns viel Skepsis und gleichzeitig auch große Erwartungen zu Euch geführt. Wird Feyzi nach einer Therapie Erfolge verzeichnen können oder nicht ?
Wenn wir nun beide Aufenthalte bei Euch in Antalya Revue passieren lassen, möchten wir mit
dieser Mail Euch allen für die professionelle und gleichzeitig freundliche Unterstützung bedanken.
Damit meinen wir wirklich alle die in Eurem Team, die für den Erfolg beigetragen haben. Gleichzeitig möchten wir aber auch mit unserem Erfahrungsbericht anderen Eltern helfen, ihre Entscheidung zu treffen.
Bei unserem Sohn wurde in Deutschland von den Ärzten schwere Entwicklungsstörungen mit autistischen Zügen diagnostiziert. Feyzi hat in Antalya die Delfintherapie, Craniotherapie, Hippotherapie bekommen. Welche Therapie am besten angeschlagen hat, können wir nicht sagen.
Auf jeden Fall hat Feyzi Fortschritte in der Wahrnehmung gemacht. Des Weiteren gibt er einzelne Wörter von sich, was vor unseren Besuchen in Antalya nicht der Fall war. Feyzi nimmt Kontakte zu anderen Personen auf, scheut sich nicht diese anzufassen. Er spricht noch nicht in ganzen Sätzen und es fällt ihm schwer auf eine längere Zeit sich mit einer Sache zu beschäftigen. Zum Beispiel hat unser Sohn das erste Mal in Antalya zu einer Mahlzeit: „ Lecker“, gesagt. Dies war für uns einErfolgserlebnis. Wir sind der Meinung, dass der Aufenthalt in Antalya Feyzi gut getan hat.