Für Stefan war es bereits die fünfte Delfintherapie. Stefan hatte im Alter von 3 Jahren eine Gehirnhautentzündung und seither Probleme mit Konzentration, Kommunikation und Kombination. Zu unserem Glück war er immer sehr ehrgeizig und hat außerdem jede Therapie mitgemacht. Besonders gerne natürlich die mit den Delfinen. Wir haben jedenfalls ca. nach einem halben Jahr jedes Mal feststellen können, dass sich da einiges getan hat, vor allem in der Kombination, wie z.B. in Mathematik.
Vom Ablauf der Therapie, war alles super geplant, die Therapeuten und Trainer sehr nett und herzlich, auch der Umgang mit den Tieren. Super war auch die Kombination mit anderen Therapien wie z. B. Cranio Sacrale und dass man dafür nirgends hinfahren musste, sondern dass alles vom Hotel aus zu Fuß erreichbar war. Lese den Rest dieses Eintrags »
Delfintherapie half Serge: Er lächelt, konzentriert sich besser und nimmt Umwelt bewusster wahr.
HALTERN. Ich Werde erwartet. Der 13-jährige- Serge ist aufgeregt, durch seine dicken Augengläser strahlt er mich an. Seine Mutter, Dodo Akpagnonite, will erklären, wer der Gast ist. Doch Serge erinnert ich an meinen ersten Besuch, er weiß, warum ich komme und lächelt in die Kamera.
Der schwerstbehinderte Junge. der damals seine Arme nicht in den Griff bekam, wartet ab. „Hi! Na, wie geht ’s?“, kann ich ihm sogar die Hand schütteln. Er grinst mich an. Soll heißen: ,Alles in Butter.“
Vor einem Jahr lernte ich Serge und seine Mutter Dodo Kennen. Sie war müde, aber ließ sich nicht unterkriegen. Serge konnte sich nicht konzentrieren, seine zu Fäusten verkrampften Hände nicht koordinieren. Obwohl er angeschnallt im Rollstuhl saß. war er immer in Bewegung, sein Kopf schlackerte bei jeder Gemütsregung. Wären Rückenteil, Kopfstütze und
Lehne seines Rollstuhls nicht gepolstert gewesen, wäre er übersät mit blauen Flecken. Seine Mutter musste seine Spucke abtupfen. Jetzt erinnert sie ihn zwar, aber er macht es wenn auch ungeschickt. meist allein. Er kann sogar die Faust Öffnen.
Vor zehn Monaten saß er, was meinen Besuch anging, apathisch im Rollstuhl. Jetzt will er „mitreden“. Lachen, Summen, Handbewegungen, Rollen mit den Augen oder Blinzeln – er folgt unserem Gespräch. Lese den Rest dieses Eintrags »
Maxime war bei der Delfintherapie im Oktober 2012. Ihre Konzentration ist besser und sie kann sich besser bewegen. In Holland machen wir nun auch Cranio Sacral Therapie und bei ihrem Physiotherapeut und in der Schule ist sie aufmerksamer geworden und sie versteht mehr. Wir haben einen kleinen Hund für sie gekauft und sie liebt ihn!
Sehr geehrter Herr Turgay und Mitarbeiter des Delphinzentrums Onmega, nach unserer Rückkehr aus Antalya wollte ich mich mit einem Zwischenbericht melden. Zunächst werde ich einiges über die Veränderungen bei Samir innerhalb des ersten Monats berichten. Es traten beinahe unglaubliche Fortschritte in Samirs motorischer Entwicklung auf. Diese positiven Entwicklungen wiederum fanden ihren Widerhall entsprechend in seinem Schulleben. Mein Sohn, den ich immer nur mit Not und Mühe zum Laufen bringen konnte, geht mittlerweile viel besser und kann problemlos laufen. Sein Konzentrationsvermögen ist deutlich gesteigert. Samir befolgt nun auch die Anweisungen seines Lehrers. Alle um uns herum merken die wunderbaren Veränderungen an Samir.
Lieber Herr Turgay, am meisten habe Sie dazu beigetragen – ein Leben lang werde ich mit Dank daran denken, wie viel Sie für uns getan haben. Lese den Rest dieses Eintrags »
Vorweg: Annika ist 13 Jahre alt und wiegt dabei nur 25kg! Ist aber ein einziges Muskelpaket und sehr belastbar und meistens ganz fröhlich!
Gebucht haben wir über Delfintherapie Reisen Megasport. Das ging ganz einfach. Ich habe am Anfang des Jahres eine Mail geschrieben mit meinem Wunsch-Termin und bin dann am Anfang der Sommerferien gereist. Megasport sendet die ganzen Unterlagen per Mail – kann man auch ausdrucken und in ruhe ausfüllen! Als ich noch Fragen hatte, habe ich dort angerufen und mir wurde alles ganz freundlich und nett beantwortet. Kann ich echt empfehlen!
Annika ist zum ersten mal geflogen! Die meiste Sorge hatte ich vor dem Flug. Wie ist es mit dem Druckausgleich? Ich hatte mir in der Apotheke vorher Ohrentropfen und Nasenspray besorgt und kurz vor dem Start ihren Becher mit Trinken gefüllt – zum Schlucken! Das hat gut geholfen, damit sie keinen Druck auf den Ohren hat.
Dann war meine zweite Sorge, wie sie im Flugzeug sitzen kann. Ich habe dann noch einen extra Gurt für die Brust mitgenommen – den um den Sitz gelegt und sie vor dem Start an der Brust damit fixiert – war aber gar nicht nötig. Der Beckengurt hat sie gut gehalten und wenn sie mit dem Oberkörper nach vorne oder zur Seite gekippt ist, dann habe ich sie ein wenig festgehalten. Zum Essen gab es Nudeln – super für Annika! Ich hatte den Eindruck, daß es ganz spannend für sie war. Karussel fahren liebt sie ja sehr – je schneller und höher, desto besser.
Wir waren erst sehr spät im Hotel Mares (21Uhr) es war schon dunkel in der Türkei, aber wir haben noch zu Essen bekommen und alle waren sehr zuvorkommend.
Sowieso war das Essen klasse – zu allen Mahlzeiten gab es Buffet – und Nudeln in allen Variationen. Ich hatte für das Frühstück Breipulver von zuhause mitgenommen(2 Beutel) und bin die ganzen 2 Wochen damit ausgekommen, weil sie auch andere, leckere, Sachen gegessen hat (Pfannkuchen mit Nuss-Nougat-Creme z. B)
Uns wurde ein behindertengerechtes Zimmer zugesagt, daß wir nicht bekommen haben. Das war aber kein Problem für mich, da ich einen Toilettenstuhl für Annika dabei hatte. (gilt als medizinisches Gebäck und fällt nicht unter die 20kg Grenze und kostet nichts extra) Die Dusche war so groß, daß Annika in ihrem Toilettenstuhl und ich zusammen darin duschen konnten. Es gab auch nur eine kleine Stufe, über die ich den Toilettenstuhl heben musste. Im Zimmer lag dann genaue Anweisung, wann ich wo sein musste – war alles super organisiert.
Wir hatten den ersten Termin um 09:00 Uhr zur Delfin-Therapie, da war es auch noch nicht so warm. Die Therapie war bei den Delfinen erst am Wasser. Annika mußte einen Ball oder einen Ring ins Wasser werfen und Frosia (so hieß „unser“ Delfin) hat den Gegenstand dann wieder zurück gebracht. Annika hat die Füße ins Wasser gehalten und Frosia ist daran vorbei geschwommen. Annika hat Frosia „geküßt“ und sie haben Hand in Flosse getanzt. Die ganze Zeit hat die Trainerin, Barbara, Annika so festgehalten und unterstützt, daß ich mich entspannt zurücklehnen konnte und keine Angst um Annika haben musste. – Ein sehr schönes Gefühl für mich! Im Wasser hat Annika dann eine Schwimmweste getragen und auch da hat Barbara sie gut gehalten. Annika hatte soviel Spaß mit den Delfinen, daß mir ganz oft die Tränen gekommen sind. Vormittags hatte Annika noch Physio- und Cranio-Therapie. Um 14:00 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und zur Hippo-Therapie gefahren und um 17:00 Uhr waren wir wieder im Hotel.
Wir sind dann immer sofort an den Strand gegangen und haben uns erstmal im Wasser abgekühlt. Da wir anfang der Sommerferien da waren, hatten wir tagsüber bis zu 46 Grad schönes warmes Wetter und Sonnenschein. In den Herbstferien ist das ganze etwas billiger – allerdings ist das Wasser und die Luft dann auch kälter. Und da Annika immer sehr schnell friert, haben wir bewußt die Sommerferien gewählt. Herrlich!!!!!
Das einzige, was für uns sehr ungünstig war, daß die Wege vom Hotel zum Strand sehr anstrendend waren. Zum Strand ging es nach unten, ziemlich steil und die Wege sind nicht glatt geteert, sondern es sind mehr oder weniger fußgroße Steinplatten, die miteinander mit Beton verbunden sind. Umgedreht zum Hotel hoch, ist es dann etwas anstrengend. Den Rollstuhl habe ich immer nur auf den hinteren großen Rädern gefahren, damit das nicht so wackelt für Annika. Ich glaube, es wäre mit einem Reha-Buggy oder Jogger sehr viel bequemer gewesen! – Da ich aber ein positiv denkender Mensch bin, habe ich das für mich als Workout gesehen 😉
Nach der ersten Woche hatte Annika zwei Tage Heimweh, sie hat zwischen den Therapien immer mal wieder geweint und wir haben dann viel mit der Oma, mit Papa und der Schwester Tanja telefoniert und sind abends auch ganz früh (21 uhr) im Bett gewesen – haben gekuschelt und früh geschlafen. Annika hat noch nie Heimweh gezeigt, darum war ich ganz erstaunt. Das ist auch ein Fortschritt, wenn auch kein schöner! Nach den 2 Tagen war sie aber wieder fit und fröhlich.
Einen Abend hat eine Praktikantin der Delfin-Therapie Annika mitgenommen in die Kinder-Disco! Ich durfte von Annika aus nicht mal kurz mit, um ein Foto zu machen! -Endlich mal ohne Mama!
Wir möchten gerne nochmal in die Türkei zur Delfin-Therapie, dann aber mit der ganzen Familie.
Annika hat es jedenfalls sehr viel gebracht. Sie ist um einiges schneller geworden mit ihrem Sprachcomputer, sie ist aufmerksamer und eigenwilliger geworden (was nicht immer ein Segen ist). In der Schule ist sie schon ein paar mal aus dem Unterricht geflogen, weil sie mit ihrem Sprachcomputer keine Antworten zum Unterricht gegeben hat, sondern die Musik angemacht hat.
Für mich als Mutter war es zwar kein Urlaub, aber trotzdem war es eine wunderschöne Zeit für uns beide!!!! Wir kommen wieder!!!!!!!!
Für Delfintherapie bezogene Fragen, können Sie diese Familie kontaktieren [@encode@ email=““ display=““]
Meine Tochter Nele war vom 17.09.-01.10.2011 zur Delphintherapie in Antalya in der Türkei. U.a. wirkt diese Art der Tiergestützten Therapie über die Ultraschallwellen die der Delphin zur Verständigung aussendet. Durch diese Ultraschallwellen wird das Gehirn des Kindes in einen Alpha-Zustand versetzt, dass ist ein Zustand in dem das Gehirn entspannt und trotzdem am stärksten aufnahmefähig ist. Normalerweise wird ein solcher Zustand nur in der Schlafphase in der die Tageserlebnisse verarbeitet werden erreicht. Während und nach der Delphintherapie bleibt er aber für 3-6 Monate abrufbar, so dass das Kind in dieser Zeit besonders lernfähig ist – Tests schätzen die Lernfähigkeit auf 10-15x so schnell wie normal.
Damit die Therapie also möglichst erfolgreich sein kann, sollte das Kind auch nach der Therapie möglichst adäquat gefördert werden. Lese den Rest dieses Eintrags »
Wir hoffen, dass es euch allen gut geht und ihr auch so einen schönen Sommer hattet, wie wir.
Es ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen, seit wir bei euch zur Therapie waren. Es war wieder eine sehr schöne, intensive und erfolgreiche Zeit.
Sandra liebt die Delphine ( vor allem Frosia) sehr und sie spricht noch oft von ihnen. Sie hatte jeden Tag großen Spaß an der Therapie. Sie war auch sehr stolz, wie sie dann schon alleine mit Frosia im Wasser war und ihr Anweisungen geben durfte. Lese den Rest dieses Eintrags »
ich war heute mit Victoria reiten und vorher im Bauernladen Möhren für Moritz ihr Pferd kaufen und eine grüne Salatgurke, die hat es gerade bis nach Hause geschafft, da hatte sie Victoria schon aufgegessen, sonst habe ich ihr immer feine Scheiben schneiden müssen, sie hat die ganze Gurke einfach aufgegessen.
Ihr leistet tolle Arbeit, jetzt kommt auch schon manchmal das „s“. Hier noch ein Paar Bilder von Victoria. An alle ganz liebe Grüße. Familie Lenuweit. Wir sehen Flip täglich, da Victoria uns jeden Tag die Fernbedienung für den DVD Player in die Hand drückt, sie sich dann alles ansieht und man feststellt wie ihr „kleiner Dickkopf“ arbeitet. Ein Apfel hat sie auch schon komplett gegessen, als hätte sie nie etwas anderes getan.
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Wir sind von unserem wunderbaren Ausflug in der Türkei sicher zurückgekehrt.
Jayden hatte viel Spaß mit seinen neuen Freunden Daisy & Flip. Er bekam auch Osteo, Physio & „Hippo“ (Pferdereiten Therapie). Am Ende der zweiwöchigen Therapie konnten wir schon Veränderungen in seiner Konzentration & Selbstbewusstsein bemerken. Lese den Rest dieses Eintrags »
Sooo, ich hatte leider noch keine Zeit früher hier reinzuschreiben um den Verlauf zu beschreiben und die Erfolge. es sei mir/uns verziehen, aber andere Dinge gingen leider vor…
Dies war der Zustand VOR allem:
Also wir haben eine Epilepsie kranke Tochter, die vor der Therapie zwar schon diverse Anwendungen zu Hause bekommen hat, jedoch haben diese nur ein wenig Erfolg. Sie kann nicht Laufen, Krabbeln, selber sitzen. Ihre Hände bewegten sich rudernd, d.h. sie ruderte solange mit den Händen umher, bis sie zufällig etwas zu greifen bekam. Ihr Blick war auch nicht fixierend. Ihr Essverhalten ist auch sehr schlecht. Sie hat auch Probleme mit ihrer Rumpfhaltung und sitzt im Rollstuhl.
Dann waren wir zwei Wochen in Antalya…
Die Therapeuten waren sehr nett und Jacqueline war auch begeistert. Unsere Kleine hat dort Physio-, Reit- und Delfintherapie bekommen. Die Physio hat sie morgens im Wechsel mit der Reittherapie gehabt.
Die Delfintherapie war JEDEN Tag! Lese den Rest dieses Eintrags »