Dies war der erste Aufenthalt bei den Delfinen, den Melanie sich selbst gewünscht hat. Vor über einem Jahr schrieb sie: „ich möchte noch einmal zu den Delfinen“. Auf die Frage, warum sie dorthin möchte, antwortet sie: „weil das die Einzigen sind, die in meine Seele schauen können“
Unsere Tochter möchte sich bei allen, die mit großen und kleinen Spenden und mit liebevollen Hilfeleistungen zum Gelingen beigetragen haben, ganz herzlich bedanken. Lese den Rest dieses Eintrags »
Sehr geehrter Herr Turgay und Mitarbeiter des Delphinzentrums Onmega, nach unserer Rückkehr aus Antalya wollte ich mich mit einem Zwischenbericht melden. Zunächst werde ich einiges über die Veränderungen bei Samir innerhalb des ersten Monats berichten. Es traten beinahe unglaubliche Fortschritte in Samirs motorischer Entwicklung auf. Diese positiven Entwicklungen wiederum fanden ihren Widerhall entsprechend in seinem Schulleben. Mein Sohn, den ich immer nur mit Not und Mühe zum Laufen bringen konnte, geht mittlerweile viel besser und kann problemlos laufen. Sein Konzentrationsvermögen ist deutlich gesteigert. Samir befolgt nun auch die Anweisungen seines Lehrers. Alle um uns herum merken die wunderbaren Veränderungen an Samir.
Lieber Herr Turgay, am meisten habe Sie dazu beigetragen – ein Leben lang werde ich mit Dank daran denken, wie viel Sie für uns getan haben. Lese den Rest dieses Eintrags »
Wir wollten uns nochmal für die tolle Zeit bei Euch bedanken.
Niklas war so gern bei Euch, und natürlich auch bei Frozy und Splash. Er hat sich seit der Therapie ganz schön verändert, konzentriert sich mehr, versucht andere Wörter zu sprechen…, wir sind total begeistert und wollen auf jeden Fall wiederkommen!!
Liebe Grüße an alle, Familie Pfeiffer
Für Delphintherapie bezogene Fragen, können Sie diese Familie kontaktieren via [@encode@ email=““ display=“pfeiffer-yvonne (at) gmx (punkt) de“]
Einschneidende Begegnung: Dilsah Sue mit einer Therapeutin bei der Arbeit mit einem Delfin. Die Tiere in Antalya leben in einem Freiwasser-Delfinarium. Ihre Mutter kämpft für eine weitere Behandlung.
Dilsah Sue plappert. Seit einem Jahr gibt das Mädchen mit den dunklen Augen auf diese Weise zu verstehen, dass sie irgendetwas erzählen möchte. Laufen kann sie schon länger. 2007 ist sie zum ersten Mal selbstständig vom Boden aufgestanden
Und hat dann, nach und nach in kleinen Schritten innerhalb eines Jahres laufen gelernt. Das alles ist für die Neunjährige und ihre Familie nicht selbstverständlich. Dilsah Sue ist mit einer Zwerchfellhernie zur Welt gekommen.
Schon im sechsten Monat der Schwangerschaft stellten die Ärzte fest, dass sich das Zwerchfell des kleinen Mädchens nicht geschlossen hatte. Die Organe im Bauchraum wurden nicht an ihrem Platz gehalten und engten die Lunge ein. „Das war eine schlimme Nachricht für mich“, erzählt Dilsah Sues Mutter Bahar Coskun. Aber sie habe trotz der schlechten Prognosen beschlossen, abzuwarten und nach vorn zu blicken. „Es war mir egal, was die Ärzte sagten. Ich habe gemerkt, dass das Baby in meinem Bauch auf mich reagiert. Und da habe ich beschlossen, dass ich meine ganze Liebe aufbringen werde, um meine Tochter zu unterstützen, wenn sie auf die Welt kommt.“ Schließlich war Dilsah Sue ein ersehntes Wunschkind.
Operation direkt nach der Geburt
Als das Mädchen in der 34. Woche zur Welt kam, musste es gleich operiert werden. Die Ärzte schlossen das Zwerchfell. Außerdem diagnostizierten sie eine Balkenagenesie. Das heißt, dass sich die Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften nicht ausgebildet hat. Sechs Monate musste der Säugling im Krankenhaus bleiben. Dilsah Sue wurde beatmet und durch eine Sonde ernährt. „Die Ärzte haben mir gesagt, dass meine Tochter immer bettlägerig bleiben wird und ich nicht mit einer Entwicklung rechnen darf“, erzählt Bahar Coskun. Sie freut sich, dass sie mit ihrer ganzen Energie und ihrer unendlichen Liebe zu ihrer Tochter diese Vorhersagen widerlegt hat.
„Jeder kleine Fortschritt wie Lottogewinn“
Ein halbes Jahr nach der Geburt bestand Bahar Coskun darauf, ihre Tochter mit nach Hause zu nehmen. Und ganz langsam entwickelte sich die kleine Dilsah Sue doch. „Bei ihr ist jeder kleine Fortschritt wie ein Lottogewinn“, sagt Bahar Coskun. Erst vor wenigen Wochen hat es wieder so eine Situation gegeben. Das Mädchen nahm beim Essen mit der Familie selbst die Gabel in die Hand, weil ihr das Füttern nicht schnell genug ging. „Wir haben alle geweint“, sagt ihre Mutter. Zur Entwicklung der Neunjährigen hat eine Delfintherapie beigetragen.
Therapie mit Delfinen bewirkt Wunder
„Ich habe irgendwann davon gehört. Mit der Unterstützung durch Dilsah Sues Patin Theres Ilskens haben wir es geschafft, das Geld für die Behandlung in der Türkei zusammenzubekommen.“ Bereits am zweiten Tag wandte sich das Mädchen aufmerksam den Delfinen zu. „Am zehnten Tag ist sie im Hotelzimmer aufgestanden. Wir konnten es kaum glauben.“
Bahar Coskun möchte Dilsah Sue eine weitere Begegnung mit den Delfinen ermöglichen. Sie ist sicher, dass die Ultraschallwellen, die die Tiere aussenden, die Blockaden im Gehirn ihrer Tochter lösen.
Vorweg: Annika ist 13 Jahre alt und wiegt dabei nur 25kg! Ist aber ein einziges Muskelpaket und sehr belastbar und meistens ganz fröhlich!
Gebucht haben wir über Delfintherapie Reisen Megasport. Das ging ganz einfach. Ich habe am Anfang des Jahres eine Mail geschrieben mit meinem Wunsch-Termin und bin dann am Anfang der Sommerferien gereist. Megasport sendet die ganzen Unterlagen per Mail – kann man auch ausdrucken und in ruhe ausfüllen! Als ich noch Fragen hatte, habe ich dort angerufen und mir wurde alles ganz freundlich und nett beantwortet. Kann ich echt empfehlen!
Annika ist zum ersten mal geflogen! Die meiste Sorge hatte ich vor dem Flug. Wie ist es mit dem Druckausgleich? Ich hatte mir in der Apotheke vorher Ohrentropfen und Nasenspray besorgt und kurz vor dem Start ihren Becher mit Trinken gefüllt – zum Schlucken! Das hat gut geholfen, damit sie keinen Druck auf den Ohren hat.
Dann war meine zweite Sorge, wie sie im Flugzeug sitzen kann. Ich habe dann noch einen extra Gurt für die Brust mitgenommen – den um den Sitz gelegt und sie vor dem Start an der Brust damit fixiert – war aber gar nicht nötig. Der Beckengurt hat sie gut gehalten und wenn sie mit dem Oberkörper nach vorne oder zur Seite gekippt ist, dann habe ich sie ein wenig festgehalten. Zum Essen gab es Nudeln – super für Annika! Ich hatte den Eindruck, daß es ganz spannend für sie war. Karussel fahren liebt sie ja sehr – je schneller und höher, desto besser.
Wir waren erst sehr spät im Hotel Mares (21Uhr) es war schon dunkel in der Türkei, aber wir haben noch zu Essen bekommen und alle waren sehr zuvorkommend.
Sowieso war das Essen klasse – zu allen Mahlzeiten gab es Buffet – und Nudeln in allen Variationen. Ich hatte für das Frühstück Breipulver von zuhause mitgenommen(2 Beutel) und bin die ganzen 2 Wochen damit ausgekommen, weil sie auch andere, leckere, Sachen gegessen hat (Pfannkuchen mit Nuss-Nougat-Creme z. B)
Uns wurde ein behindertengerechtes Zimmer zugesagt, daß wir nicht bekommen haben. Das war aber kein Problem für mich, da ich einen Toilettenstuhl für Annika dabei hatte. (gilt als medizinisches Gebäck und fällt nicht unter die 20kg Grenze und kostet nichts extra) Die Dusche war so groß, daß Annika in ihrem Toilettenstuhl und ich zusammen darin duschen konnten. Es gab auch nur eine kleine Stufe, über die ich den Toilettenstuhl heben musste. Im Zimmer lag dann genaue Anweisung, wann ich wo sein musste – war alles super organisiert.
Wir hatten den ersten Termin um 09:00 Uhr zur Delfin-Therapie, da war es auch noch nicht so warm. Die Therapie war bei den Delfinen erst am Wasser. Annika mußte einen Ball oder einen Ring ins Wasser werfen und Frosia (so hieß „unser“ Delfin) hat den Gegenstand dann wieder zurück gebracht. Annika hat die Füße ins Wasser gehalten und Frosia ist daran vorbei geschwommen. Annika hat Frosia „geküßt“ und sie haben Hand in Flosse getanzt. Die ganze Zeit hat die Trainerin, Barbara, Annika so festgehalten und unterstützt, daß ich mich entspannt zurücklehnen konnte und keine Angst um Annika haben musste. – Ein sehr schönes Gefühl für mich! Im Wasser hat Annika dann eine Schwimmweste getragen und auch da hat Barbara sie gut gehalten. Annika hatte soviel Spaß mit den Delfinen, daß mir ganz oft die Tränen gekommen sind. Vormittags hatte Annika noch Physio- und Cranio-Therapie. Um 14:00 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und zur Hippo-Therapie gefahren und um 17:00 Uhr waren wir wieder im Hotel.
Wir sind dann immer sofort an den Strand gegangen und haben uns erstmal im Wasser abgekühlt. Da wir anfang der Sommerferien da waren, hatten wir tagsüber bis zu 46 Grad schönes warmes Wetter und Sonnenschein. In den Herbstferien ist das ganze etwas billiger – allerdings ist das Wasser und die Luft dann auch kälter. Und da Annika immer sehr schnell friert, haben wir bewußt die Sommerferien gewählt. Herrlich!!!!!
Das einzige, was für uns sehr ungünstig war, daß die Wege vom Hotel zum Strand sehr anstrendend waren. Zum Strand ging es nach unten, ziemlich steil und die Wege sind nicht glatt geteert, sondern es sind mehr oder weniger fußgroße Steinplatten, die miteinander mit Beton verbunden sind. Umgedreht zum Hotel hoch, ist es dann etwas anstrengend. Den Rollstuhl habe ich immer nur auf den hinteren großen Rädern gefahren, damit das nicht so wackelt für Annika. Ich glaube, es wäre mit einem Reha-Buggy oder Jogger sehr viel bequemer gewesen! – Da ich aber ein positiv denkender Mensch bin, habe ich das für mich als Workout gesehen 😉
Nach der ersten Woche hatte Annika zwei Tage Heimweh, sie hat zwischen den Therapien immer mal wieder geweint und wir haben dann viel mit der Oma, mit Papa und der Schwester Tanja telefoniert und sind abends auch ganz früh (21 uhr) im Bett gewesen – haben gekuschelt und früh geschlafen. Annika hat noch nie Heimweh gezeigt, darum war ich ganz erstaunt. Das ist auch ein Fortschritt, wenn auch kein schöner! Nach den 2 Tagen war sie aber wieder fit und fröhlich.
Einen Abend hat eine Praktikantin der Delfin-Therapie Annika mitgenommen in die Kinder-Disco! Ich durfte von Annika aus nicht mal kurz mit, um ein Foto zu machen! -Endlich mal ohne Mama!
Wir möchten gerne nochmal in die Türkei zur Delfin-Therapie, dann aber mit der ganzen Familie.
Annika hat es jedenfalls sehr viel gebracht. Sie ist um einiges schneller geworden mit ihrem Sprachcomputer, sie ist aufmerksamer und eigenwilliger geworden (was nicht immer ein Segen ist). In der Schule ist sie schon ein paar mal aus dem Unterricht geflogen, weil sie mit ihrem Sprachcomputer keine Antworten zum Unterricht gegeben hat, sondern die Musik angemacht hat.
Für mich als Mutter war es zwar kein Urlaub, aber trotzdem war es eine wunderschöne Zeit für uns beide!!!! Wir kommen wieder!!!!!!!!
Für Delfintherapie bezogene Fragen, können Sie diese Familie kontaktieren [@encode@ email=““ display=““]
Artikel von nw-news.de, 31.12.2012, Autor: Miriam Scharlibbe
Dilsah Sue hat eine angeborene Gehirn-Fehlbildung / Durch die Begegnung mit Delfinen lernte sie laufen
Dilsah Sue ist neun Jahre alt. Sie kann laufen, selbstständig kauen und mit den Augen fixieren. Sie lässt sich berühren und gibt Laute von sich. Das war nicht immer so. Noch vor fünf Jahren wurde das Mädchen durch eine Magensonde ernährt. Die Ärzte gaben ihr keine Chance. Doch Dilsah Sue widerlegte alle Prognosen.
Vor fünf Jahren berichtete die Neue Westfälische erstmals über das Schicksal des kleinen Mädchens. Damals versuchte die Familie von Dilsah Sue das Geld für eine Delfintherapie aufzubringen. Viele Menschen spendeten und ermöglichten damit die alternative Behandlung, die das Leben der Familie grundlegend änderte.
Dilsah Sue war ein Wunschkind, auf das ihre Eltern, die nicht namentlich genannt werden möchten, neun Jahre gewartet hatten. Doch im sechsten Schwangerschaftsmonat stellten die Ärzte eine Zwerchfellhernie fest. Bei dieser Fehlentwicklung rutschen Organe in den Bauchraum und engen die Lunge ein. „Wir wussten nicht, wie krank unsere Tochter sein würde, nicht einmal, ob sie bis zur Geburt überlebt“, sagt die Mutter.
Heute ist Dilsah Sue neun Jahre alt. Neben dem angeborenen Defekt, durch den nur ein Lungenflügel funktionstüchtig ist, leidet das Mädchen unter einer Balkenagenesie, einer Fehlbildung der Verbindung zwischen den Gehirnhälften. Die Ärzte prognostizierten das Schlimmste. „Mir wurde gesagt, ich solle mir keine Hoffnung machen, dass Dilsah jemals laufen kann.“ Doch die Tochter hatte ihren eigenen Kopf, machte kleine Fortschritte – für die Eltern ein Wunder. „Dilsah ist eine Kämpferin und unser Sonnenschein“, sagt die Mutter.
Die Lebensfreude des Kindes hat auch Theres Ilskens tief beeindruckt. Die Schloß Holte-Stukenbrockerin besuchte mit ihrem Sohn den Spielkreis im Verler Droste-Haus. Dort lernte sie Dilsah Sue, deren jüngeren Bruder und die Mutter kennen. Das Schicksal der türkischen Familie hat Ilskens, selbst dreifache Mutter, nicht mehr losgelassen. Sie hat eine Patenschaft für das behinderte Kind übernommen und von dem Wunsch erfahren, Dilsah Sue eine Delfintherapie zu ermöglichen. „Viele Zeitungsleser haben gespendet und unsere türkischen Freunde haben ein Fest für Dilsah veranstaltet“, erzählt die Mutter. Knapp 5.000 Euro kamen zusammen, von denen die Therapie bezahlt werden konnte. Eltern, Bruder und die Großmutter flogen ebenso wie Theres Ilskens und ihre Familie auf eigene Kosten in die Türkei, um Dilsah Sue zu begleiten.
„Die Fortschritte, die Dilsah seitdem gemacht hat, sind unglaublich“, sagt die Mama.Vor der Therapie war nicht absehbar, dass sie jemals laufen kann. Im „Onmega Dolphin Therapy & Activity Center“ im südwesttürkischen Antalya, machte Therapeutin Barbara Dietrich Dilsah Sue im Sommer 2007 mit den empfindsamen Tieren vertraut. Am zehnten Tag stand das Mädchen auf ihren eigenen Beinen. Alle weiteren Besserungen folgten in den nächsten eineinhalb Jahren. Die Mutter ist sicher: „Die Ultraschallwellen der Delfine haben die Blockaden in Dilsahs Gehirn gelöst.“ Um das Sprachzentrum der Tochter anzuregen, wünscht sie sich eine zweite Therapie. „Seit der Behandlung gibt sie Laute von sich. Vielleicht kann sie sich irgendwann wenigstens ein bisschen mitteilen.“
Hoffnungsvoll reibt die Mama ihre Nase an der ihrer Tochter. Dilsah Sue reagiert mit einem Glucksen. Beide sehen glücklich aus. Mutter und Tochter werden weiterkämpfen. Jeder neue Tag, ist ein Erfolg.
Die kranke Victoria (8) aus Sachsen dankt allen NEUE WELT-Spendern – Die Delfine haben ein Wunder bewirkt
,,Delfine sind die Engel der Meere“, sagt Manuela Lenuweit aus dem sächsischen Priestewitz. Und noch immer ist das Erstaunen herauszuhören, welch große Fortschritte ihre schwer kranke Tochter Victoria dank der sanften Tiere gemacht hat.
Vorsichtig streichelt Victoria den Delfin. Therapeutin Barbara und Praktikantin Lisa helfen dem kleinen Mädchen dabei
Das achtjährige Mädchen kann weder selbst essen noch trinken und sitzt im Rollstuhl. Eine Diagnose konnten die die Ärzte bislang nicht stellen. Sie sind ratlos, was dem Kind fehlt. Mauena Lenuweit müsse sich mit dem Schicksal ihrer Tochter abfinden, lautet ihr einziger Rat. Aber aufzugeben kam für die 47-Jährige nicht in Frage! Lese den Rest dieses Eintrags »
Meine Tochter Nele war vom 17.09.-01.10.2011 zur Delphintherapie in Antalya in der Türkei. U.a. wirkt diese Art der Tiergestützten Therapie über die Ultraschallwellen die der Delphin zur Verständigung aussendet. Durch diese Ultraschallwellen wird das Gehirn des Kindes in einen Alpha-Zustand versetzt, dass ist ein Zustand in dem das Gehirn entspannt und trotzdem am stärksten aufnahmefähig ist. Normalerweise wird ein solcher Zustand nur in der Schlafphase in der die Tageserlebnisse verarbeitet werden erreicht. Während und nach der Delphintherapie bleibt er aber für 3-6 Monate abrufbar, so dass das Kind in dieser Zeit besonders lernfähig ist – Tests schätzen die Lernfähigkeit auf 10-15x so schnell wie normal.
Damit die Therapie also möglichst erfolgreich sein kann, sollte das Kind auch nach der Therapie möglichst adäquat gefördert werden. Lese den Rest dieses Eintrags »
Wir sind alle wieder gesund und mit wahnsinnigen Eindrücken aus dem Delphintherapie Zentrum in Antalya zurück.
Erst einmal möchte ich mich recht Herzlich bei ihnen bedanken. ich fühlte mich sehr gut bei ihnen aufgehoben. Obwohl ich teilweise, mit meinen Fragen, sehr genervt haben muss.
Die Therapien haben meinen Erwartungen die ich hatte weit Übertroffen. Die Mitarbeiter dort sind fachlich sehr kompetent. Ich würde es jedem weiterempfehlen. Wir werden es auf jeden Fall wieder in Angriff nehmen, sobald ich genug gespart habe.
Anne, und auch meinen anderen beiden Töchtern, hat es sehr gut getan. Schade war, dass wegen Regen zwei Therapie Stunden ausfallen mussten. Lese den Rest dieses Eintrags »
Wir hoffen, dass es euch allen gut geht und ihr auch so einen schönen Sommer hattet, wie wir.
Es ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen, seit wir bei euch zur Therapie waren. Es war wieder eine sehr schöne, intensive und erfolgreiche Zeit.
Sandra liebt die Delphine ( vor allem Frosia) sehr und sie spricht noch oft von ihnen. Sie hatte jeden Tag großen Spaß an der Therapie. Sie war auch sehr stolz, wie sie dann schon alleine mit Frosia im Wasser war und ihr Anweisungen geben durfte. Lese den Rest dieses Eintrags »