Zeitungsbericht der zweiten Delphintherapie fuer Wachkoma Patientin Martina Brunner in Antalya
Wie ein Delfin Martina neuen Mut gibt
Wachkomapatientin zum zweiten Mal bei Spezialtherapie in der Türkei – Wieder leichte Fortschritte
Von Gerhard Huber
Peterskirchen. Es ist ein Mosaikstein auf dem langwierigen Weg der Genesung, aber ein enorm wichtiger: Zwei Wochen lang verbrachte Wachkomapatientin Martina Brunner (34) jetzt bei ihrer zweiten Delfintherapie in Antalya in der Türkei – und hat dabei weitere Fortschritte gemacht.
Es war der 1. März 2003, der das Leben von Martina und ihrer Familie gravierend verändert hat. Vor dem Fachingsball der Sportler, den sie moderieren sollte, klagte sie über starke Kopfschmerzen. Wenig später brach sie in dem Lokal zusammen, erlitt eine Gehirnblutung, wurde noch in der Nacht im Deggendorfer Krankenhaus operiert. Sie überlebte, befand sich aber im Wachkoma. Das ist ein Schlaf ähnlicher Zustand mit offenen Augen: Der Patient ist zwar wach, kann sich aber nicht äußern, er schaut ins Leere. Er nimmt Stimmen und Gesprochenes wahr, leidet aber oft an Orientierungslosigkeit.
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